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Sprachwoche ?Nice? 3AL Oktober 2010 - Villa Blanka

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42<br />

Donnerstag (letzter Abend):<br />

Beide Klassen wurden zu einem<br />

Karaoke-Abend im benachbarten<br />

Seehotel eingeladen. Danach<br />

hatten wir noch eine feine<br />

Zeit in den Zimmern.<br />

Freitag: Koffer packen und das<br />

letzte Mal zum Sport. um 13<br />

Uhr Abreise mit einer Stunde<br />

Verspätung.<br />

Elly, Kira, Alina und Anna<br />

Die Sportwoche aus meiner<br />

Sicht<br />

Ich möchte mich auf diesem<br />

Weg bei den beiden Klassen<br />

bedanken, dass die Woche<br />

auch für uns eine angenehme<br />

Woche wurde, was nicht<br />

selbstverständlich ist. Leider<br />

wird es von Jahr zu Jahr<br />

schwieriger Kollegen zu motivieren<br />

mitzufahren, was ich<br />

sehr schade finde. Es ist eine<br />

unglaubliche Chance mit Schülern<br />

eine Woche lang zu sporteln<br />

und auch zu faulenzen.<br />

Man lernt sich dabei von einer<br />

ganz anderen Seite kennen –<br />

und zwar gegenseitig. Man hat<br />

die Gelegenheit Talente und<br />

Fähigkeiten zu entdecken, die<br />

man aus der Sicht des Pultes<br />

einfach nicht erkennen kann.<br />

Was bleibt mir von dieser<br />

Sportwoche in Erinnerung?<br />

Coole Sprünge vom Sprungturm<br />

– wenn auch für meine<br />

Begriffe ein bisschen zu unkontrolliert; ein paar<br />

spannende Volleyballspiele – Marco, wir schulden dir<br />

noch ein Spiel; Slacklinen übers Wasser, was immer<br />

eine besondere Herausforderung ist – ein Hoch auf<br />

die kältetrotzenden Mutigen, die es wagten und ein<br />

Hoch auf Thomas, der es als Einziger schaffte (blöd<br />

nur, dass man, wenn man den Hinweg schafft auch<br />

den Retourweg bestreiten muss :-) ); eine Gräte, die<br />

quer im Hals stecken blieb und eine recht unterhaltsame<br />

Nacht im Krankenhaus – danke Michi, dass du<br />

mitgefahren bist!; Ritter und Gefolgsleute, die den<br />

armen Mittelalterguide zur Verzweiflung brachten;<br />

ein bockiges Pferd, das Gott sei Dank nicht voll zutritt,<br />

wenn es über meine Schülerinnen läuft; Sit-ins am<br />

Gang; viele viele Splitter – oder auch Späne genannt;<br />

mitternächtliches Kochen; Anna, die am Tennispartner<br />

Herr Lair verzweifelt (trotz Powermüsliriegel);<br />

Elly, die Schwimmmaus; eh klar, die Tourniere im Beachvolleyball<br />

gehen an die <strong>Villa</strong> <strong>Blanka</strong>; ein bisschen<br />

zu wenig Schlaf – aber danke für die Milka-Pralinen,<br />

die waren supergut und natürlich – wie könnte man<br />

sie vergessen – die Blütenstaublacke Millstättersee,<br />

die liebevoll die Sp…. (ZENSUR!!!) genannt wurde.<br />

Und selbstverständlich ein besonderes Danke an<br />

Martin und Herwig für die super Zusammenarbeit<br />

und für eine schöne Woche.<br />

Petra Kattnig<br />

Jahresbericht SJ <strong>2010</strong>/11

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