Sprachwoche ?Nice? 3AL Oktober 2010 - Villa Blanka
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Donnerstag (letzter Abend):<br />
Beide Klassen wurden zu einem<br />
Karaoke-Abend im benachbarten<br />
Seehotel eingeladen. Danach<br />
hatten wir noch eine feine<br />
Zeit in den Zimmern.<br />
Freitag: Koffer packen und das<br />
letzte Mal zum Sport. um 13<br />
Uhr Abreise mit einer Stunde<br />
Verspätung.<br />
Elly, Kira, Alina und Anna<br />
Die Sportwoche aus meiner<br />
Sicht<br />
Ich möchte mich auf diesem<br />
Weg bei den beiden Klassen<br />
bedanken, dass die Woche<br />
auch für uns eine angenehme<br />
Woche wurde, was nicht<br />
selbstverständlich ist. Leider<br />
wird es von Jahr zu Jahr<br />
schwieriger Kollegen zu motivieren<br />
mitzufahren, was ich<br />
sehr schade finde. Es ist eine<br />
unglaubliche Chance mit Schülern<br />
eine Woche lang zu sporteln<br />
und auch zu faulenzen.<br />
Man lernt sich dabei von einer<br />
ganz anderen Seite kennen –<br />
und zwar gegenseitig. Man hat<br />
die Gelegenheit Talente und<br />
Fähigkeiten zu entdecken, die<br />
man aus der Sicht des Pultes<br />
einfach nicht erkennen kann.<br />
Was bleibt mir von dieser<br />
Sportwoche in Erinnerung?<br />
Coole Sprünge vom Sprungturm<br />
– wenn auch für meine<br />
Begriffe ein bisschen zu unkontrolliert; ein paar<br />
spannende Volleyballspiele – Marco, wir schulden dir<br />
noch ein Spiel; Slacklinen übers Wasser, was immer<br />
eine besondere Herausforderung ist – ein Hoch auf<br />
die kältetrotzenden Mutigen, die es wagten und ein<br />
Hoch auf Thomas, der es als Einziger schaffte (blöd<br />
nur, dass man, wenn man den Hinweg schafft auch<br />
den Retourweg bestreiten muss :-) ); eine Gräte, die<br />
quer im Hals stecken blieb und eine recht unterhaltsame<br />
Nacht im Krankenhaus – danke Michi, dass du<br />
mitgefahren bist!; Ritter und Gefolgsleute, die den<br />
armen Mittelalterguide zur Verzweiflung brachten;<br />
ein bockiges Pferd, das Gott sei Dank nicht voll zutritt,<br />
wenn es über meine Schülerinnen läuft; Sit-ins am<br />
Gang; viele viele Splitter – oder auch Späne genannt;<br />
mitternächtliches Kochen; Anna, die am Tennispartner<br />
Herr Lair verzweifelt (trotz Powermüsliriegel);<br />
Elly, die Schwimmmaus; eh klar, die Tourniere im Beachvolleyball<br />
gehen an die <strong>Villa</strong> <strong>Blanka</strong>; ein bisschen<br />
zu wenig Schlaf – aber danke für die Milka-Pralinen,<br />
die waren supergut und natürlich – wie könnte man<br />
sie vergessen – die Blütenstaublacke Millstättersee,<br />
die liebevoll die Sp…. (ZENSUR!!!) genannt wurde.<br />
Und selbstverständlich ein besonderes Danke an<br />
Martin und Herwig für die super Zusammenarbeit<br />
und für eine schöne Woche.<br />
Petra Kattnig<br />
Jahresbericht SJ <strong>2010</strong>/11