Verfahrenstechnik 10/2020
Verfahrenstechnik 10/2020
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Die Saint-Gobain Rigips GmbH ist das größte Gipskartonplattenwerk<br />
Europas.<br />
Seit der Eröffnung 1996 am Standort Brieselang setzt das Unternehmen<br />
zur Kalk- und Korrosionsbehandlung seiner Rohrleitungen, Maschinen<br />
und Anlagen für den Produktionsprozess auf umweltfreundliche<br />
Lösungen aus dem Hause ION Deutschland GmbH aus Düsseldorf.<br />
Prozesswasser im Werk Brieselang ohne Chemie<br />
Seitdem laufen stündlich mehr als 140.000 Liter durch die innovativen<br />
Wasserbehandlungssysteme und behandeln das Prozesswasser ganz<br />
ohne Zusatz von Chemie.<br />
Vor Baubeginn des modernen Werkes in Brieselang bei Berlin,<br />
Anfang der 1990er Jahre, stand das Unternehmen vor einem<br />
Problem: Es musste eine Speziallösung für seine Wasseraufbereitung<br />
finden, da das Prozesswasser dem Grundwasser entnommen wird,<br />
das direkt aus der angrenzenden Havel stammt. Da dieses mit einem<br />
sehr hohen Eisenoxidanteil behaftet ist, war mit einem schnellen<br />
Zuwachsen der Rohrleitungen zu rechnen. Rigips wollte unbedingt<br />
auf den Einsatz von Chemie verzichten.<br />
Seit 1996 umweltfreundliche Wasserbehandlung<br />
Das Unternehmen entschied sich 1996 für den Einsatz der Wasserbehandlungssysteme<br />
aus dem Hause ION aus Düsseldorf und<br />
vertraut seit 2004 auf den patentierten AQUABION ® - Made in<br />
Germany.<br />
Die Wasserbehandlungssysteme sorgen dafür, dass Rohrleitungen<br />
weniger Kalk- und Rostprobleme erkennen lassen, ohne dass das<br />
Wasser in seiner ursprünglichen Form verändert wird. Gleichzeitig<br />
soll der Kalk im Wasser verträglicher für Rohre, Maschinen und<br />
Anlagen werden.<br />
Eine Aktivanode wirkt als sogenannter Kalkwandler und verzichtet<br />
dabei völlig auf den Zusatz von Chemie und Salz und externen Strom.<br />
Kurze Amortisationszeiten – Austausch im Pfandverfahren<br />
Die Investition hat sich für Saint-Gobain Rigips gelohnt: Die kurzfristige<br />
Amortisation der Anlagen seit der Erstausstattung in 1996 mit<br />
jeweils langfristigem Einsatz. Geringer Wartungsaufwand - außer<br />
dem Austausch der alten Anlagen gegen Neue im speziellen ION<br />
Pfandverfahren nach jeweils ca. 5-7 Jahren Laufzeit. Plus die<br />
Einsparungen seit über 20 Jahren gegenüber einer konventionellen<br />
chemischen Wasseraufbereitung. Und keine aufwändige Entkalkung<br />
der Maschinen und Anlagen ohne teure Produktionsausfälle.<br />
Und die Umwelt wird seit 1996 auch noch geschont.<br />
Die geflanschten AQUABION ® -Systeme arbeiten galvanisch –<br />
ohne Chemie und ohne Salz mit einer hochreinen Zinkopferanode<br />
ION Deutschland GmbH<br />
Gesellschaft für Umwelttechnik<br />
Hirschburgweg 5<br />
40629 Düsseldorf<br />
Tel.: 0211 6 18 70 - 0<br />
info@ion-deutschland.de<br />
www.aquabion.de