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Aeneas in Carthago<br />

Fr, 18.3. / Sa, 19.3.2011 19.00 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Konzerteinführung: 18.00 Uhr<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

RIAS Kammerchor<br />

Lothar Zagrosek<br />

Dominik Wortig Tenor (Aeneas)<br />

Simone Schnei<strong>de</strong>r Sopran (Dido)<br />

Daniel Ohlmann Tenor (Jarbas)<br />

Evelyn Herlitzius Sopran (Juno)<br />

Catriona Smith Sopran (Venus)<br />

Klara Ek Sopran (Clélie)<br />

Daniel Kirch Tenor (Jupiter/Neptun/Oberpriester)<br />

Joachim Goltz Bariton (Eol/Siché/Narbal)<br />

Olivia Vermeulen Mezzosopran (Bercé/Iris)<br />

Susanne Øgland Regie<br />

Joseph Martin Kraus »Aeneas in Carthago« – Oper in fünf Akten (Konzertante Aufführung<br />

mit Szene)<br />

Joseph Martin Kraus, Komponist und Hofkapellmeister am schwedischen Königshaus,<br />

schrieb seine Oper »Aeneas in Carthago« zum Geburtstag <strong>de</strong>s Königs Gustav III. 1791.<br />

Die Ermordung <strong>de</strong>s Königs kurz darauf verhin<strong>de</strong>rte die Auff ührung zu Lebzeiten <strong>de</strong>s<br />

Komponisten, so dass das Werk zu Unrecht in Vergessenheit geriet und erst 2006 in seiner<br />

Originalgestalt unter Lothar Zagrosek in Stuttgart zur Premiere kam. Kraus’ Tonsprache<br />

beschreibt Zagrosek als Vorgriff auf die Zukunft: Ȇberhaupt gibt es in dieser Partitur<br />

Dinge, die fi n<strong>de</strong>t man erst wie<strong>de</strong>r bei Mahler. Tatsächlich! Nehmen Sie Kraus’ Art, verschie<strong>de</strong>ne<br />

dynamische Ebenen zu kombinieren: Das ist ganz außeror<strong>de</strong>ntlich!«<br />

Preise in Euro: 19 / 27 / 35 / 42 / 50<br />

Konzerten<strong>de</strong> ca. 22.30 Uhr<br />

Im Abo<br />

günstiger!<br />

Infos<br />

S.124<br />

Lothar Zagrosek<br />

Gebrochene Romantik<br />

Fr, 20.5. / Sa, 21.5.2011 20.00 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Konzerteinführung: 19.00 Uhr<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

Vocalconsort Berlin<br />

Peter Ruzicka<br />

Carolin Widmann Violine<br />

Marlis Petersen Sopran<br />

Anton Webern »Im Sommerwind« – Idyll für großes Orchester<br />

Peter Ruzicka »... Inseln, randlos ...« – Musik für Violine, Kammerchor und Orchester<br />

Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4 G-Dur für Orchester und Sopran<br />

Der Komponist Peter Ruzicka dirigiert u. a. sein eigenes Werk »... Inseln, randlos ...« (1995).<br />

Die ungewöhnliche Besetzung von Solovioline, groß besetztem Orchester und einem<br />

Kammerchor ermöglicht ihm subtile und diff erenzierte Klangabstufungen. »Seine hörbar<br />

von Mahlers Brechungen <strong>de</strong>r Romantik inspirierte Musik, die mit Erinnerungen an sich<br />

selbst wie an weiter entfernte musikalische Traditionen spielt, macht die Ohren wach und<br />

sensibel« (Stuttgarter Nachrichten). Wache und sensible Ohren braucht man auch, um die<br />

Ambivalenz von Mahlers nur vor<strong>de</strong>rgründig heiterer 4. Sinfonie zu erfassen.<br />

Preise in Euro: 19 / 27 / 35 / 42 / 50<br />

Am 20.5.2011 nach <strong>de</strong>m Konzert:<br />

Nach(t)gespräch mit <strong>de</strong>n Künstlern<br />

128 Abonnements <strong>de</strong>s Konzerthausorchesters Berlin Abo B<br />

Abo B Abonnements <strong>de</strong>s Konzerthausorchesters Berlin 129<br />

Im Abo<br />

günstiger!<br />

Infos<br />

S.124<br />

Carolin Widmann<br />

Die Geigerin lebt in London.<br />

Doch im Herzen<br />

bleibt sie ihrer Heimat<br />

treu: »Wenn ich auf <strong>de</strong>m<br />

Münchner Flughafen<br />

lan<strong>de</strong>, die Luft rieche<br />

und die Berge sehe, dann<br />

fühle ich mich schon<br />

sehr daheim.«

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