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164<br />

Abonnements <strong>de</strong>s Konzerthausorchesters Berlin<br />

Abo M<br />

Sechs Matineen mit Musikern <strong>de</strong>s Konzerthaus orchesters im Kleinen Saal<br />

Sonntag, 11.00 Uhr<br />

Der Sonntag bietet eine wun<strong>de</strong>rbare Möglichkeit, entspannt das zu tun, was in <strong>de</strong>r Woche<br />

zu kurz kommt. Zeit für Musik! Die haben die Musikerinnen und Musiker <strong>de</strong>s Konzerthausorchesters<br />

Berlin zum Glück immer, <strong>de</strong>nn sie leben nicht nur von <strong>de</strong>r Musik,<br />

son<strong>de</strong>rn in <strong>de</strong>r Musik. Bei <strong>de</strong>n Kammermusik-Matineen, die sonntags um 11.00 Uhr<br />

beginnen, können Sie diese Erfahrung mit ihnen teilen. Ein ungetrübtes Vergnügen im<br />

Kleinen Saal, fast wie im familiären Kreis. Genießen Sie es!<br />

Abo-Preise in Euro: 60 / 72<br />

Nutzen Sie die heraustrennbaren<br />

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6er-Abo<br />

MOZ-Art<br />

Sonntag, 19.9.2010 11.00 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Konzerthaus Kammerorchester<br />

Sayako Kusaka Leitung und Violine<br />

Teresa Kammerer Violine<br />

Wolfgang Ama<strong>de</strong>us Mozart »Eine kleine Nachtmusik« G-Dur<br />

KV 525, Alfred Schnittke »MOZ-Art à la Haydn« für zwei Violinen und<br />

zwei kleine Streichorchester, Pjotr Tschaikowsky Serena<strong>de</strong> für Streichorchester<br />

C-Dur op. 48<br />

Der Hamburger Musikjournalist Constantin Floros fragt: »Worin liegt das Geheimnis <strong>de</strong>r<br />

globalen Ausstrahlung Alfred Schnittkes?« Seine Antwort: »Es liegt in <strong>de</strong>r stark ausgeprägten<br />

Sprachähnlichkeit seiner Musik. Sie ist eine an Assoziationen reiche, suggestive<br />

Klangsprache, die von vielen verstan<strong>de</strong>n wird, weil sie Erfahrungen enthält, die uns alle<br />

angehen. Diese Musik bewegt uns zutiefst.« Mehr muss nicht gesagt wer<strong>de</strong>n.<br />

Preise in Euro: 15 / 20<br />

Türkischer Klassiker<br />

Sonntag, 31.10.2010 11.00 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Fazil Say Klavier<br />

Michael Erxleben Violine<br />

Cornelius Katzer Violine<br />

Ferenc Gábor Viola<br />

Stefan Giglberger Violoncello<br />

Stephan Petzold Kontrabass<br />

Joseph Haydn Klaviertrio G-Dur Hob XV:25<br />

Ulvi Cemal Erkin Klavierquintett<br />

Franz Schubert Klavierquintett A-Dur op. 114 D 667 (»Forellen-Quintett«)<br />

Konzerthaus Kammerorchester<br />

Fazil Say<br />

Ulvi Cemal Erkin (1906–1972) ist ein Klassiker <strong>de</strong>r türkischen Kunstmusik <strong>de</strong>s 20. Jahrhun<strong>de</strong>rts.<br />

In Istanbul geboren, hatte er seit 1930 eine Professur am Staatskonservatorium<br />

Ankara inne. Sein hierzulan<strong>de</strong> kaum bekanntes Klavierquintett bil<strong>de</strong>t mit <strong>de</strong>n vertrauten<br />

Meisterwerken von Haydn und Schubert eine hochspannen<strong>de</strong> Melange …<br />

Preise in Euro: 15 / 20<br />

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