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Welt <strong>de</strong>s Orients<br />

Sonnabend, 29.1.2011 20.00 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Konzerteinführung: 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 30.1.2011 16.00 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Konzerteinführung: 15.00 Uhr<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

John Axelrod<br />

Fazil Say Klavier<br />

Patricia Kopatchinskaja Violine<br />

Wolfgang Ama<strong>de</strong>us Mozart Ouvertüre zum Singspiel »Die Entführung aus <strong>de</strong>m Serail« KV 384<br />

Ludwig van Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 c-Moll op. 37<br />

Joseph Haydn Sinfonie Nr. 100 G-Dur Hob I:100 (»Militär-Sinfonie«)<br />

Fazil Say »1001 nights in the harem« – Konzert für Violine und Orchester<br />

Türkische Musik als Spiegel für die Welt <strong>de</strong>s Orients: Mozarts »Entführung aus <strong>de</strong>m Serail«<br />

spielt im Osmanischen Reich zur Zeit <strong>de</strong>s 16. Jahrhun<strong>de</strong>rts. Zur Huldigung Österreichs hatte<br />

Kaiser Joseph II. <strong>de</strong>n Auftrag gegeben – <strong>de</strong>nn noch kurz zuvor stellte die Türkei eine militärische<br />

Bedrohung für Österreich dar. Gera<strong>de</strong> in <strong>de</strong>r Ouvertüre charakterisierte Mozart die<br />

Türken durch Anklänge von Janitscharenmusik, vielleicht um das Martialische zu betonen.<br />

Auch Joseph Haydn griff in seiner 100. Sinfonie die Musik <strong>de</strong>r Janitscharen und militärisch<br />

anmuten<strong>de</strong> Signale auf, die ihr zu <strong>de</strong>m Beinamen »Militär-Sinfonie« verhalfen.<br />

Preise in Euro: 19 / 27 / 35 / 42 / 50<br />

Im Abo<br />

günstiger!<br />

Infos<br />

S.143<br />

146 Abonnements <strong>de</strong>s Konzerthausorchesters Berlin Abo F<br />

Patricia<br />

Kopatchinskaja<br />

Enfant terrible: Patricia<br />

Kopatchinskaja liebt es,<br />

barfuß aufzutreten. »Weil<br />

es bequemer ist ...«<br />

Lars Vogt<br />

»Spannungen«:<br />

In einem idyllisch<br />

gelegenen Jugendstil-<br />

Wasserkraftwerk in<br />

<strong>de</strong>r Eifel hat Lars Vogt<br />

eines <strong>de</strong>r geistreichsten<br />

<strong>de</strong>utschen Kammermusikfestivals<br />

initiiert.<br />

Gen Nor<strong>de</strong>n<br />

Sonnabend, 26.3.2011 20.00 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Konzerteinführung: 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 27.3.2011 16.00 Uhr<br />

Großer Saal<br />

Konzerteinführung: 15.00 Uhr<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

Kirill Karabits<br />

Lars Vogt Klavier<br />

Joseph Martin Kraus Sinfonie c-Moll<br />

Edvard Grieg Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16<br />

Jean Sibelius Sinfonie Nr. 1 e-Moll op. 39<br />

Nationales Bewusstsein und Naturverbun<strong>de</strong>nheit vereint die Komponisten Joseph Martin<br />

Kraus, Edvard Grieg und Jean Sibelius. Sie lebten und komponierten in Skandinaviens<br />

Hauptstädten: In Unterfranken geboren, wirkte Kraus in Stockholm, einer Stadt, die im<br />

18. Jahrhun<strong>de</strong>rt auch als »Paris <strong>de</strong>s Nor<strong>de</strong>ns« apostrophiert wur<strong>de</strong>. Im Schatten seines Zeitgenossen<br />

Mozart geriet er jedoch in Vergessenheit. Dabei hat er neben <strong>de</strong>r Oper »Aeneas<br />

in Carthago« zahlreiche Sinfonien, Kantaten und Kammermusik geschrieben. Grieg wird<br />

als <strong>de</strong>r norwegische Nationalkomponist schlechthin verehrt. Sibelius lebte und komponierte<br />

in Helsinki und setzte seiner fi nnischen Heimat ein musikalisches Denkmal.<br />

Preise in Euro: 19 / 27 / 35 / 42 / 50<br />

Im Abo<br />

günstiger!<br />

Infos<br />

S.143<br />

Abo F Abonnements <strong>de</strong>s Konzerthausorchesters Berlin<br />

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