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Elfenzauber<br />
Ein Ausfl ug in die Welt von Titania und Oberon mit Musik von Henry Purcell<br />
für Kin<strong>de</strong>r ab 6 Jahre<br />
Das Königspaar <strong>de</strong>r Elfen hat sich zerstritten und führt schon jahrelang zu Lasten <strong>de</strong>r<br />
Menschen einen Krieg. Natürlich kämpfen sie mit ihren ureigensten Waff en – <strong>de</strong>n Mächten<br />
<strong>de</strong>r Natur. Dieser Krieg mag für die Elfen ein Spaß sein, für die Menschen aber bringt er Leid.<br />
Eine Wette soll nun diesem Zwist ein En<strong>de</strong> machen. Wenn es ein Menschenpaar gibt, <strong>de</strong>ssen<br />
Liebe selbst die härtesten Prüfungen übersteht, wollen Oberon und Titania Frie<strong>de</strong>n schließen.<br />
Puck, ein Elf, wird mit <strong>de</strong>r Durchführung dieser Prüfungen betraut. Mit ihm begibt sich das<br />
kleine Publikum auf Reisen und wird zum Beobachter <strong>de</strong>r Vorgänge im mitternächtlichen<br />
Elfenwald. Und wie en<strong>de</strong>t die Geschichte? Natürlich mit <strong>de</strong>r Versöhnung <strong>de</strong>s Königspaares.<br />
Sa, 2.4. / So, 3.4. / Sa, 18.6. / So, 19.6.2011 15.30 Uhr<br />
Di, 5.4. / Mi, 6.4.2011 11.00 Uhr<br />
Werner-Otto-Saal<br />
Gudrun Sidonie Otto / Doerthe Maria Sandmann, Sabra Lopes, Patrick Vogel,<br />
Martin Schubach Gesang<br />
Wolfram von Bo<strong>de</strong>cker Schauspiel, Pantomime<br />
Britta Gemmeker, Ulrike Wil<strong>de</strong>nhof Barockvioline<br />
Ernst Herzog Barockviola<br />
Anke Böttger Viola da gamba<br />
Robert Nassmacher Musikalische Leitung, Orgel und Cembalo<br />
Heike Hanefeld Regie<br />
Olga von Wahl Ausstattung<br />
Einheitspreis: Erwachsene 12 Euro / Kin<strong>de</strong>r 5 Euro<br />
Dauer: ca. 1 Stun<strong>de</strong>, ohne Pause<br />
212 Junior Elfenzauber<br />
Bonjour, Monsieur Satie<br />
Musikalische Pantomime mit Schattenspiel, Film und Schwarzem Theater<br />
für Kin<strong>de</strong>r ab 6 Jahre<br />
Was ist das für ein Mann, <strong>de</strong>r eine Zeitung grün<strong>de</strong>t, <strong>de</strong>ren einziger Leser er selber ist? Der<br />
Briefe schreibt, die er an sich selbst adressiert? Der Re<strong>de</strong>n über die Musikalität von Tieren<br />
hält? – Der Franzose Erik Satie war eine <strong>de</strong>r son<strong>de</strong>rbarsten Gestalten <strong>de</strong>r europäischen<br />
Musikgeschichte. Er hat maßgeblich die Entwicklung <strong>de</strong>r Musik im vergangenen Jahrhun<strong>de</strong>rt<br />
beeinfl usst. Satie galt als Einzelgänger, im privaten und gesellschaftlichen Leben; sein einziger<br />
steter Partner war das Klavier. Er wandte sich gegen die Trennung von ernster und unterhalten<strong>de</strong>r<br />
Musik und stellte fast alles, auch sich selbst, immer wie<strong>de</strong>r in Frage. »Bonjour, Monsieur<br />
Satie« lädt mit einem verschmitzten Augenzwinkern ein, sich auf eine Reise zu Herrn Satie<br />
nach Paris zu begeben und ihn einige Schritte auf seinem Lebensweg zu begleiten.<br />
Sa, 23.10.2010 / Sa, 29.1.2011 15.30 Uhr<br />
So, 24.10.2010 / So, 30.1.2011 11.00 Uhr und 15.30 Uhr<br />
Di, 26.10.2010 / Do, 27.1.2011 11.00 Uhr<br />
Werner-Otto-Saal<br />
Wolfram von Bo<strong>de</strong>cker, Alexan<strong>de</strong>r Nean<strong>de</strong>r Pantomime<br />
Oliver Pohl Klavier<br />
Jens Naumilkat Violoncello<br />
Mario Würzebesser Schlagzeug<br />
Lionel Ménard Regie<br />
Vanessa Vérillon Ausstattung<br />
Einheitspreis: Erwachsene 12 Euro / Kin<strong>de</strong>r 5 Euro<br />
Dauer: ca. 1 Stun<strong>de</strong>, ohne Pause<br />
Bonjour, Monsieur Satie Junior<br />
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