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Doppelvierer<br />

Sonntag, 9.1.2011 11.00 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Johannes Jahnel Violine, Stefan Markowski Violine,<br />

Cornelia Dill Violine, Alicia Lagger Violine, Justin Caulley Viola,<br />

Susanne Ellemunter Viola, David Drost Violoncello,<br />

Alexan<strong>de</strong>r Kahl Violoncello, Stephan Petzold Kontrabass<br />

Max Bruch Oktett für vier Violinen, zwei Violen, Violoncello und<br />

Alicia Lagger<br />

Kontrabass B-Dur op. post.<br />

Louis Spohr Doppel-Quartett für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli d-Moll op. 65;<br />

Doppel-Quartett für vier Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli e-Moll op. 87<br />

In Braunschweig geboren und ausgebil<strong>de</strong>t, verdiente sich Spohr seine Sporen als Konzertmeister<br />

in Gotha und als Wiener Theaterkapellmeister. 1822 wur<strong>de</strong> er Hofkapellmeister in<br />

Kassel. In <strong>de</strong>n Jahren 1823–1847 komponierte er vier Streichoktette, die die satztechnischen<br />

Möglichkeiten <strong>de</strong>s Aufeinan<strong>de</strong>rtreff ens zweier Quartettformationen genüsslich auskosten.<br />

Preise in Euro: 15 / 20<br />

Tschaikowskys Erben<br />

Sonntag, 6.2.2011 11.00 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Finsterbusch-Trio: Andreas Finsterbusch Violine, Christoph Starke Viola, Christoph<br />

Bachmann Violoncello, Kirichenko-Trio: Adriana Condriuc Violine, Damien Ventula<br />

Violoncello, Anna Kirichenko Klavier<br />

Sergej Rachmaninow »Trio élégiaque« d-Moll op. 9<br />

Sergej Tanejew Streichtrio D-Dur (1879/80)<br />

Alfred Schnittke Streichtrio<br />

Einst hatte Pjotr Tschaikowsky »<strong>de</strong>m An<strong>de</strong>nken eines großen Künstlers« (nämlich Nikolai<br />

Rubin stein) ein Klaviertrio gewidmet. Mit <strong>de</strong>m »Trio élégiaque« erwies Sergej Rachmaninow<br />

seinem För<strong>de</strong>rer Tschaikowsky, <strong>de</strong>r sich gera<strong>de</strong> für die Kompositionen <strong>de</strong>s Jüngeren zu interessieren<br />

begann und 1893 überraschend verstorben war, einen ähnlichen Ehrendienst.<br />

Preise in Euro: 15 / 20<br />

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S.164<br />

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Oper geblasen<br />

Sonntag, 20.3.2011 11.00 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Pirmin Grehl Flöte, Szilvia Pápai Oboe, Norbert Möller Klarinette,<br />

Hanno Westphal Horn, Rainer Luft Fagott, Bläserensemble <strong>de</strong>s<br />

Konzerthausorchesters Berlin<br />

Arien, Chöre und Instrumentalsätze aus Opern von Joseph Martin<br />

Kraus, Wolfgang Ama<strong>de</strong>us Mozart und Christoph Willibald<br />

Gluck in zeitgenössischen Bearbeitungen für Harmonie musik bzw.<br />

Bläserquintett<br />

Die Blasmusik machte es möglich: Die größten Hits <strong>de</strong>r beliebtesten Opern erfreuten sich<br />

in Bearbeitungen für »Harmoniemusik« (in <strong>de</strong>r Regel ein Ensemble aus Oboen und Klarinetten,<br />

Hörnern und Fagotten) einer großen Verbreitung und konnten so erst, unabhängig<br />

von <strong>de</strong>r Existenz eines Operntheaters vor Ort, zu Gassenhauern wer<strong>de</strong>n.<br />

Preise in Euro: 15 / 20<br />

Aus Böhmens Hain und Flur<br />

Sonntag, 29.5.2011 11.00 Uhr<br />

Kleiner Saal<br />

Evgeny Vapnyarsky Violine, Álvaro Parra Violine,<br />

Felix Korinth Viola, Nerina Mancini Violoncello,<br />

Tauthaus-Ensemble: Stefan Markowski Violine,<br />

Alicia Lagger Violine, Emilia Markowski Viola,<br />

Michael Nellessen Violoncello, Hanna Dippner Klavier<br />

Pavel Haas Streichquartett Nr. 1<br />

Bedrich Smetana Streichquartett Nr. 1 e-Moll (»Aus meinem Leben«)<br />

Antonín Dvorák Klavierquintett A-Dur op. 81<br />

Rainer Luft<br />

Nerina Mancini<br />

Zwei Highlights <strong>de</strong>r tschechischen Musik erfahren durch das Streichquartett Nr. 1 von Pavel<br />

Haas einen dramaturgischen Kontrapunkt. 1899 in Brno geboren, verband Haas in vielen<br />

seiner Werke <strong>de</strong>n Sprachgestus eines Leoš Janáček mit <strong>de</strong>r Expressivität jüdischer Synagogenmusik.<br />

1944 wur<strong>de</strong> er in Auschwitz ermor<strong>de</strong>t.<br />

Preise in Euro: 15 / 20<br />

166 Abonnements <strong>de</strong>s Konzerthausorchesters Berlin Abo M Abo M Abonnements <strong>de</strong>s Konzerthausorchesters Berlin 167<br />

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