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Flensburg Journal - 241 Oktober 2022

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1986 bei Papst Johannes Paul II. in Rom

1984 Rom: Internationale Wallfahrt mit Hans Hörtz

1989 Treffen mit König Juan Carlos

Lions Club Flensburg-Alexandra

Second Hand

Verkauf von

schönen,

gebrauchten

Damenmoden,

Herrenmoden,

Kindermoden

und

Accessoires.

Der Erlös wird für

einen guten Zweck

gespendet.

Veranstalter: Fördergesellschaft des

Lions Club Flensburg Alexandra

First Class

22.10.2022

09.00 bis 15.00 Uhr

Gemeindehaus

St. Nikolai

Südermarkt 15

Flensburg

malige Akquise durch den Vertreter

des katholischen Standortpfarrers

ein. „Es ist tatsächlich so: Reicht

man einmal den kleinen Finger, so

wird bald darauf die Hand ergriffen

und so weiter und so fort. Doch wir

waren auch schnell überzeugt von

unserem Tun und Wirken“, sieht

Günter die damalige Entwicklung als

durchaus glückliche Fügung an! Die

Tätigkeiten bereiteten Günter und

Hiltrud gleichermaßen viel Freude,

Beruf und weiteres Familienleben

kamen dadurch eben nicht zu kurz.

So fügte es sich zu einer sehr positiven

ehrenamtlichen Arbeit, die

allen zusagte.

„Rückblickend ist es erstaunlich,

dass wir heute seit bereits 50(!)

Jahren diese Ehrenämter ausüben“,

staunt Günter. Seit 1972 ist er ehrenamtlich

in der Katholischen Militärseelsorge

auf anfangs noch

nationaler und bald auch internationaler

Ebene aktiv, war dabei

immerhin für sechs Jahre als Vizepräsident

des „Apostolat Militaire

International“ (AMI) tätig. 1975

nahm er an einer Privataudienz teil,

die Papst Paul VI. den Teilnehmern

des AMI gewährte.

Die 70er Jahre waren daneben beruflich

geprägt durch zahlreiche

Aufenthalte im Ausland wie in Karup/DK,

er war in der schon erwähnten

Leitstelle der SAR an vielen Rettungsaktionen

im Wetter 1978/1979

beteiligt, den beiden Schneekatastrophen,

die Schleswig-Holstein

heimsuchten – einmal über den

Jahreswechsel 1978/1979 und dann

später beim zweiten Katastrophenfall

ab Mitte Februar 1979.

Umzug ins eigene Haus

Irgendwann Ende der 70er Jahre hatten

die Thyes sich dazu entschlossen,

ein eigenes Haus zu beziehen.

Ein Objekt war schnell gefunden:

Es sollte in Engelsby sein, im gerade

neu entstehenden sogernannten

„Sternenviertel“, im Uranusweg.

Nach intensiven Vorbereitungen,

Terminen bei Banken und Bausparkassen,

unzähligen Besichtigungen

des Rohbaus und Fortgang der Baumaßnahmen

konnte der Umzug von

Glücksburg ins Eigenheim Ende April

1981 dann endlich vollzogen werden.

Natürlich ging längst nicht alles

glatt über die Bühne, doch waren alle

vier Familienmitglieder froh, dass sie

nun endlich ein eigenes Haus, mit eigenem

kleinem Garten, Abstellplatz

fürs Auto, voll unterkellert, separaten

Kinderzimmern zur Verfügung

hatten – mit doppelt so viel Wohnfläche

wie zuvor in Glücksburg. Auch für

Günter Thye, immer noch dienstlich

im Schichtbetrieb tätig, brachte der

Umzug Erleichterungen mit: Er fand

endlich mehr Ruhe, um den erforderlichen

Schlaf auch mal tagsüber

nachholen zu können.

Der Stadtteil Engelsby sah damals –

vor 40 Jahren – noch ganz anders als

heute aus: Die Merkurstraße endete

nämlich abrupt – etwa auf Höhe des

heutigen Lidl-Marktes: Ein großer

Im Norden ganz oben!

Abhängig von der Entwicklung der

Corona-Pandemie behalten wir uns

vor, Einlass nur

mit einer Maske zu gewähren.

Bitte informieren Sie sich vorher auf

unserer Website

www.lions-alexandra.de

18 FLENSBURG JOURNAL • 10/2022

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