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Andrássy Nachrichten Nr. 23 (2022/2)

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Andrássy Nachrichten / Wintersemester 2022 / Seite 51

licher Ebene, über die wirtschaftliche

Basis für den Green Deal sowie über

die Bürgerbeteiligung – diskutiert.

Die Ergebnisse wurden anschließend

im Rahmen einer Podiumsdiskussion

präsentiert. In den intensiven Diskussionen

wurde deutlich, wie wichtig

den jungen TeilnehmerInnen das

Thema ist und wie sehr sie sich für ein

schnelles Handeln der politisch Verantwortlichen

einsetzen.

Am letzten Tag fand ein Upcycling-Workshop

im Mathias Corvinus

Collegium statt, an dem die jungen

TeilnehmerInnen einen Kartenhalter

aus alten Milchkartons herstellen

konnten. Damit wurde veranschaulicht,

dass Nachhaltigkeit im Kleinen

beginnt und wir im Alltag alle einen

Beitrag leisten können.

Über die Ergebnisse der Veranstaltung

wird im Herbst ein Booklet in

englischer Sprache erscheinen. Anschließend

sind noch zwei weitere Online-Veranstaltungen

Ende 2022 und

Anfang 2023 geplant.

Fanni Deák

Dr. Kreft, Dr. Kurze, Dr. Cabada,

Fr. Kopka-Patek, Dr. Rudenko

Ministerialbeauftragte Varju, Dr. Bauer, Herr Winzer

Fotos: Zoltán Adrián/ képszerk.hu

Staatsministerin Melanie Huml zu Besuch

an der Andrássy Universität Budapest

Am 23. Juni 2022 besuchte Frau Staatsministerin Melanie

Huml die Andrássy Universität Budapest (AUB) und

führte Gespräche mit dem Prorektor für Lehre und Studierende

sowie mit Dozierenden, Studierenden und DoktorandInnen.

Die bayerische Staatsministerin für Europaangelegenheiten

und Internationales, Melanie Huml, MdL,

wurde an der AUB von Prorektor Prof. Dr. Stefan

Okruch begrüßt. Im Gespräch mit Frau Huml ging es vor

allem um die aktuellen strategischen Ausbaupläne der

AUB. Dabei stellte Prof. Okruch in seiner Zuständigkeit

vor allem die Erweiterung des Studienangebots um einen

Bachelor „Europawissenschaften“ sowie einen Master „Digitaler

Wandel und Gesellschaftswissenschaften“ heraus.

Frau Huml betonte die Bedeutung des Bachelor-Studiengangs,

mit dem eine „schmerzliche Lücke“ deutschsprachiger

Bildungsangebote in Ungarn geschlossen werde. Sobald

die AUB den neuen Bachelor-Studiengang startet, gebe es

Bildungsangebote „vom Kindergarten bis zur Habilitation“

auf Deutsch, wie Prof. Okruch hervorhob.

Anschließend traf Frau Huml mit weiteren Dozierenden,

mit Studierenden und DoktorandInnen zu einer Gesprächsrunde

zusammen, bei der zuerst die enge Zusammenarbeit

der AUB mit dem Freistaat Bayern zur Sprache

kam. Neben Ungarn, der Bundesrepublik Deutschland,

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