SMZ Liebenau Info 01_2018

JACKY-COOL-CHECK
GANZ WESENTLICH FÜR DIE UMSETZUNG IST ES, DIE MENSCHEN
MIT EINZUBEZIEHEN, DIE IM BEZIRK LEBEN UND ARBEITEN.
Die Berechnungen der ZAMG zeigen dabei, welche
der Maßnahmen und deren Kombinationen im
kleinräumigen Klima einer Stadt oder eines Bezirkes
am besten wirken.
Ganz wesentlich für die Umsetzung ist es, die Menschen
mit einzubeziehen, die im Bezirk leben und
arbeiten. Wenn diese über Möglichkeiten Bescheid
wissen, wie sie selbst einen Beitrag zur Reduktion
von Hitzeinseln in ihrer Umgebung leisten können,
sind sie meist sehr gerne bereit, dies auch zu tun.
Viele Ideen für mögliche Maßnahmen wurden in
den Gesprächen und Workshops, die über die
gesamte Projektlaufzeit immer wieder mit den Bewohner*innen
und den Betrieben im Bezirk geführt
wurden, genannt und in einem abschließenden
Workshop am 14.3. gemeinsam mit dem Bezirksrat,
interessierten Bewohner*innen, Unternehmen
und Institutionen weiter ausgearbeitet. Eingeladen
waren auch Vertreter*innen der Stadtplanung und
anderer Ämter der Stadt Graz, um Wege zu finden,
die vielversprechendsten Maßnahmen dann in weiterer
Folge auch umzusetzen.
Hervorzuheben sind in jedem Fall das große
Interesse und die Unterstützung verschiedener
Abteilungen der Stadt Graz, allen voran das
Stadtplanungsamt, aber auch das Umweltamt
und die Abteilung für Grünraum und Wasser,
sowie natürlich die Bezirksvertretung Jakomini,
die ebenfalls voll und ganz hinter dem Projekt
steht.
Bei Pflanzung von 30.000 Bäumen im Bezirk.
(Quelle: ZAMG) entlang von Straßen
entlang von Straßen
als Parks, Erholungsflächen, andere Grünflächen
als Parks, Erholungsflächen, andere Grünflächen
SMZ INFO FRÜHJAHR 2018
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