Melange No26

Besonders Angstpatienten oder Patienten mit Zahnarztphobie profitieren von dieser Methode: kein Würgereiz, meist verkürzte Behandlungszeiten, hervorragende
Analyse- und Diagnostikoptionen, transparenter und nachvollziehbarer Behandlungsprozess.
Ein ganz wesentlicher Vorteil ist aber bei der Planung großer komplexer Rekonstruktionen des Mund-, Kiefer-, Kausystems die Verwendung möglichst vieler digitaler
Prozesse zur Optimierung und Vereinfachung einer erfolgreichen Behandlung schon im Vorfeld.
So können zum Beispiel dank der Daten einer dreidimensionalen Röntgenaufnahme DVT zusammen mit einem Intraoral-Scan und der entsprechenden Software im
Rahmen einer Behandlungsplanung die exakten Implantatpositionen festgelegt und dann mit Hilfe einer angefertigten Operationsschiene übertragen werden. Somit
ist ein weiterer Schritt in der Vorhersagbarkeit des angestrebten Behandlungserfolges gegeben. Hier ist eine intensive Schulung und Kommunikation aller Beteiligter
im Team nötig: Zahnarzt/Operateur und Zahntechnisches Labor und natürlich der Wunsch des Patienten.
Interessant ist das Arbeiten mit dem Intraoral-Scanner auch für das engagierte zahnärztliche Team. Anstatt mit klebrigen Abdruckmaterialien und mit Gips zu arbeiten,
hat man hier ein „sauberes“ Arbeitsgerät zur Hand, mit dem genaues und penibles Arbeiten richtig Spaß macht. Gerade die technikaffinen jungen – aber nicht nur
diese – Mitarbeiter*innen haben hier richtig Freude.
Wir zeigen es Ihnen gerne!
Dr. B. Blumenröhr/Redaktion & Fotos: Andreas Sauer
Bei Interesse können Sie uns gerne kontaktieren:
Tel. 0881 6760
www.zahnarzt-blumenroehr.de
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