Flensburg Journal Ausgabe 256 - Januar 2024
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Zeit fünf Patienten, das allerdings<br />
rund um die Uhr, ohne Wochenendoder<br />
Feiertagsfreizeiten. „Das war<br />
eine kräftezehrende und aufreibende<br />
Tätigkeit, die mir einerseits<br />
zwar viel gegeben hat, andererseits<br />
aber wirklich kraftraubend und sehr<br />
anstrengend war. Nach gut zweieinhalb<br />
Jahren ging es nicht mehr,<br />
weil durch die Einführung der Pflegepflichtversicherung<br />
ein Pflegedienst<br />
mindestens drei examinierte<br />
Vollzeitkräfte beschäftigen musste.<br />
Sich auf dieses Vorgaben einzulassen“,<br />
erinnert sich Karin noch sehr<br />
gut an jene intensive und aufregende<br />
Phase ihres Einstiegs in den Pflegeberuf,<br />
„das war mir mit meinen<br />
gerade mal 25 Lebensjahren wirtschaftlich<br />
zu früh und zu riskant.“<br />
Wechsel zum<br />
Deutschen Roten Kreuz<br />
Karin bewarb sich mit ihren Patienten<br />
beim Deutschen Roten Kreuz<br />
als Altenpflegerin, wurde noch<br />
im gleichen Jahr 1995 dort eingestellt.<br />
Sie war nun tätig für den<br />
DRK-Kreisverband <strong>Flensburg</strong>-Stadt<br />
e. V., dieser plante in jenen Tagen<br />
einen Pflegedienst für das neu<br />
errichtete „Betreute Wohnen in<br />
der Schleswiger Straße Nr. 28“ für<br />
<strong>Flensburg</strong> zu eröffnen.<br />
„Ich fand mich dort gut zurecht,<br />
scheinbar war man auch mit mir zufrieden,<br />
denn schon ein Jahr später,<br />
im Jahre 1996, durfte ich auf<br />
Kosten des DRK die Ausbildung zur<br />
Pflegedienstleitung absolvieren“,<br />
schildert Karin ihren erfolgreichen<br />
Einstand beim DRK. Sie hat mit dem<br />
ihr eigenen Ehrgeiz und Einsatz<br />
diese Ausbildung in Angriff genommen,<br />
und in der vorgegebenen<br />
Regelzeit erfolgreich abgeschlossen.<br />
Als eingesetzte Pflegedienstleitung<br />
hat sie in den Folgejahren<br />
den Ambulanten Pflegedienst beim<br />
DRK-Kreisverband <strong>Flensburg</strong>-Stadt<br />
e. V. mit aufgebaut. „Der „Ambulante<br />
Pflegedienst“ wurde nach<br />
und nach zu einem Erfolgsmodell,<br />
wurde Jahr um Jahr immer größer<br />
und umfangreicher“, denkt sie gern<br />
an jene Aufbruchsjahre zurück, in<br />
denen sie eng mit ihrer damaligen<br />
Kollegin und Stellvertreterin Marita<br />
Held zusammenarbeitete. „Wir<br />
waren schließlich sogar etwa 50<br />
Beschäftigte dort in der ambulanten<br />
Pflege, eine große Kollegialität<br />
zeichnete die damalige Tätigkeit<br />
aus – wir waren ein eingeschworenes<br />
und tolles Team!“<br />
Das Privatleben<br />
ist geregelt<br />
Im privaten Bereich war das Jahr<br />
2001 ein ganz besonderer Lebensabschnitt<br />
für Karin Gimm. Sie heiratete<br />
ihren damaligen Freund,<br />
26 FLENSBURG JOURNAL • 01/<strong>2024</strong>