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Vier neue Partner seit Jahresbeginn bei BDO<br />

Personalien<br />

Seit Jahresbeginn hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO die Zahl ihrer Partner um vier neue Mitglie<strong>de</strong>r aufgestockt.<br />

Mit diesem Schritt will BDO, so die Gesllschaft in einer Pressemitteilung, ihren eingeschlagenen Expansionskurs fortführen.<br />

Verstärkt wird die Partnerschaft am Standort Bonn mit WP/StB/RA Dieter Lubitz (52) und WP/StB Wolfgang Veldboer<br />

(45), am Standort Köln durch WP/StB Matthias Herrlein (44) und am Hamburger Standort durch WP/StB Martin Rettkowski<br />

(42). BDO ist in Deutschland <strong>de</strong>rzeit an 27 Standorten präsent.<br />

„Der stetige Ausbau <strong>de</strong>s Partnerkreises aus <strong>de</strong>n eigenen Reihen ist ein zentraler Eckpfeiler für <strong>de</strong>n nachhaltigen Erfolg<br />

unserer Gesellschaft auf <strong>de</strong>m Markt für Wirtschaftsprüfungs- und <strong>Steue</strong>rberatungsleistungen“, so Vorstandssprecher WP/<br />

StB/RA Christian Dyckerhoff, „Wir freuen uns sehr, mit vier neuen Partnern in das Jahr 2010 zu starten und damit die<br />

kontinuierliche Weiterentwicklung von BDO zu gewährleisten.<br />

Dieter Lubitz Wolfgang Veldboer Matthias Herrlein Martin Rettkowski<br />

Ecovis expandiert<br />

Die <strong>Steue</strong>rberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ecovis<br />

orientiert sich weiter international und ist jetzt mit fünf neuen Partnerkanzleien<br />

in vier weiteren Län<strong>de</strong>rn vertreten.<br />

Seit Anfang November 2009, so Ecovis in einer Pressemitteilung, ist<br />

das Unternehmen mit einem Partner in Tokio, Japan, vetreten und<br />

bietet ihren internationalen Mandanten Beratungsleistungen aus <strong>de</strong>n<br />

Bereichen <strong>Steue</strong>rberatung und Wirtschaftsprüfung sowie aus <strong>de</strong>r<br />

Lohn- und Finanzbuchhaltung an. Das Team umfasst insgesamt 90<br />

Mitarbeiter und wird von Kazuhiko Chiba geleitet.<br />

Seit Jahresbeginn sind darüber hinaus vier weitere Ecovis-Kanzleien<br />

an verschie<strong>de</strong>nen Standorten hinzugekommen, darunter in Luxemburg,<br />

Stockholm/Schwe<strong>de</strong>n, Skopje/Mazedonien, Shanghai und Hong<br />

Kong/China.<br />

Rödl in Südtirol<br />

Rödl & Partner hat in Bozen/Südtirol eine weitere neue Nie<strong>de</strong>rlassung<br />

eröffnet – nach Mailand, Rom und Padua <strong>de</strong>r vierte Standort<br />

in Italien. WP/StB Thomas Giuliani wird von Bozen aus <strong>de</strong>utschsprachige<br />

Unternehmen in ganz Südtirol beraten, so Rödl in einer<br />

Pressemitteilung.<br />

„Südtirol ist für Rödl & Partner ein hochinteressanter Markt“, erklärt<br />

Stefan Bran<strong>de</strong>s, Partner und Leiter <strong>de</strong>s Italiengeschäfts von Rödl &<br />

Partner. „Unser Ziel ist die umfassen<strong>de</strong> Beratung international tätiger<br />

Unternehmen in <strong>de</strong>r Region Trentino-Südtirol. Darüber hinaus wird<br />

die Nie<strong>de</strong>rlassung Bozen bei <strong>de</strong>r Betreuung <strong>de</strong>utschstämmiger Mandanten<br />

auch insgesamt eine zentrale Rolle, insbeson<strong>de</strong>re im Bereich<br />

<strong>de</strong>r <strong>Steue</strong>rberatung, einnehmen und hierbei auch die an<strong>de</strong>ren italienischen<br />

Standorte unterstützen.“<br />

www.steuer-consultant.<strong>de</strong><br />

Wie<strong>de</strong>r mehr Aktienbesitzer<br />

Deutlich gestiegen ist nach Angaben <strong>de</strong>s Deutschen<br />

Aktieninstituts die Zahl <strong>de</strong>r direkten Aktionäre in<br />

Deutschland im zweiten Halbjahr 2009. Der Zuwachs<br />

betrage gegenüber <strong>de</strong>m ersten Halbjahr 6,8 Prozent<br />

und liege <strong>de</strong>rzeit bei 3,6 Millionen direkten Anteilseignern.<br />

Grund für <strong>de</strong>n Zuwachs sei eine Verschiebung von <strong>de</strong>r<br />

indirekten in die direkte Aktienanlage, <strong>de</strong>nn die Gesamtzahl<br />

<strong>de</strong>r Aktienbesitzer sei mit insgesamt 8,8 Millionen<br />

konstant geblieben. Folglich, so das Deutsche Aktieninstitut<br />

(DAI) in einer Pressemitteilung, hätten die Anleger<br />

vermehrt von <strong>de</strong>r indirekten in die direkte Aktienanlage<br />

umgeschichtet und halten nun weniger Anteilsscheine<br />

über Fonds. Gleichzeitig zogen sich Anleger aus Aktien-<br />

und gemischten Fonds zurück, so das DAI: Die Zahl sei im<br />

zweiten Halbjahr 2009 um 3,5 Prozent auf 6,6 Millionen<br />

zurückgegangen.<br />

Unterm Strich haben insgesamt 5,9 Prozent <strong>de</strong>r Bun<strong>de</strong>sbürger<br />

direkt in Aktien investiert. „Nach einem nahezu<br />

kontinuierlichen Rückgang <strong>de</strong>r Zahl <strong>de</strong>r direkten Aktionäre<br />

seit <strong>de</strong>m Höchststand vor zehn Jahren <strong>de</strong>utet sich<br />

erstmalig eine Trendwen<strong>de</strong> an“, so DAI-Vorstandschef<br />

Rüdiger von Rosen. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 waren<br />

noch 6,2 Millionen Deutsche direkte Aktienbesitzer.<br />

2 _ 10 <strong>Steue</strong>r<strong>Co</strong>nsultant 55

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