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FOTO: ÖVI<br />

GESETZESÄNDERUNG<br />

ÖVI FORDERT REPARATUR DES<br />

UMSATZSTEUERGESETZES<br />

�� Der Österreichische<br />

Verband der Immobilientreuhänder<br />

macht auf eine<br />

unerfreu liche Situation<br />

im Bereich der<br />

Geschäftsraumvermietung<br />

aufmerksam, die ab<br />

1. September 2012 auf<br />

Vermieter jener Geschäftsraummieterzukommt,<br />

die fast ausschließlich<br />

unecht<br />

steuerbefreite Umsätze<br />

tätigen, das sind zum Beispiel<br />

Ärzte, Banken, Versicherungen<br />

wie auch<br />

Kleinunternehmer. Wird<br />

mit einem solchen Mieter ab dem 1. September 2012 ein neuer<br />

Mietvertrag abgeschlossen, kann der Vermieter anteilig die Vor-<br />

DONINGASSE 12, 1220 WIEN 64 Anlegerwohnungen<br />

DONIZETTIWEG 27, 1220 WIEN 7 Wohnbaueinheiten<br />

steuer nicht mehr geltend machen. Bislang konnte man auf die<br />

20-prozentige Umsatzsteuer optieren, damit war der Vorsteuerersatz<br />

für den Vermieter ge sichert. Einmal mehr zeigt sich, dass<br />

die Geschäftsraummiete im Zwangskorsett des Mietrechts keinen<br />

Platz hat. Vereinbarungen zwischen Unternehmern werden<br />

unmöglich gemacht, eine Situation, die weder dem Mieter noch<br />

dem Vermieter nützt. „Die Geschäftsraummiete sollte generell<br />

der freien Vereinbarung unterliegen. Das Abstellen des Mietrechts<br />

auf das Datum der Baubewilligung bringt eine Wettbewerbsverzerrung,<br />

die keinesfalls mehr zeitgemäß ist“, so Udo<br />

Weinberger, ÖVI-Präsident. „Der ÖVI fordert dringend eine Gesetzesreparatur<br />

im Steuerrecht. Man hat wirklich das Kind mit<br />

dem Bad ausgeschüttet, die fragwürdigen Umgehungskonstruktionen<br />

der öffent lichen Körperschaften hätte man mit der ohnehin<br />

erfolgten Verlängerung des Vorsteuerberichtigungszeitraums<br />

auf 20 Jahre ganz einfach in den Griff bekommen. Hier wird ein<br />

ungeheurer bis undurchführbarer Verwaltungsaufwand produziert,<br />

der die Wirtschaft unnötig belastet und der Finanz keinen<br />

Mehrertrag bringt.“<br />

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