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FOTO: IC PROJEKTENTWICKLUNG<br />

ÖGNI<br />

ZWEI JAHRE JUNG<br />

Viertel Zwei. Im Stadteil Viertel Zwei im Wiener Gemeindebezirk<br />

Leopoldstadt setzte Mastermind Michael Griesmayr auf die ÖGNI-<br />

Zertifizierung und war damit einer der Vorreiter in der heimischen<br />

Immobilienbranche. Mittlerweile hat das Thema „Green Building“ einen<br />

enormen Fortschritt gemacht.<br />

��Vor zwei Jahren begann eine neue Ära in Österreich: Gebäude<br />

konnten als Leuchtturmprojekte international ausgezeichnet<br />

werden. „Kaum zu glauben, aber das Instrument gibt es erst<br />

zwei Jahre“, blickt Gründungspräsident Philipp Kaufmann<br />

auf bewegende Zeiten zurück. Die ersten Projekte waren der<br />

Power-Tower der Energie AG in Linz und zwei Projekte im<br />

Viertel Zwei. „Wir haben immer schon nachhaltig gedacht, aber<br />

mit der internationalen Auszeichnung können wir dies für<br />

unsere Nutzer und Partner eindrucksvoll dokumentieren“,<br />

erklärt Viertel Zwei-Entwickler Michael Griesmayr von IC Projektentwicklung,<br />

warum er damals als Erster auf das innovative<br />

Instrument gesetzt hat. „Mit der Auszeichnung der ÖGNI<br />

hat der Power Tower noch mehr internationale Anerkennung<br />

erhalten“, blickt Architekt Prof. Wolfgang Kaufmann auf die<br />

Zertifikatsverleihung im Wiener Rathaus zurück. Mit der Initialzündung<br />

der ÖGNI hat es einen Ruck in der Bau- und Immobilienbranche<br />

gegeben: Waren es zu Beginn 150 Gründer, welche<br />

die ÖGNI damals ins Leben gerufen haben, so beschäftigen sich<br />

heute mehr als 400 Experten und mehr als 280 Mitglieder intensiv<br />

mit den Fragen der Nachhaltigkeit und welche Auswirkungen<br />

diese haben. „ÖGNI steht für den Paradigmenwechsel hin<br />

zur Nachhaltigkeit, da wir wegkommen müssen vom zünftischen<br />

Denken, weg vom Gegeneinander und kurzsichtigen<br />

Optimieren einzelner Phasen eines Gebäudes“, erläutert Philipp<br />

Kaufmann die Vision der NGO.<br />

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