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Diagnostische und therapeutische Ansätze der Hypo-, bzw ...

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Weiters haben 11 Personen auch ein o<strong>der</strong> mehrere Panoramaröntgen mitgeschickt, von 2<br />

Personen existieren seitliche Fernröntgen-Aufnahmen. 9 Personen haben weitere Unterlagen, wie<br />

Fotos, Dias o<strong>der</strong> Modelle zur Verfügung gestellt.<br />

In einer zweiten Fragebogenaktion im Jahr 2003 wurden spezifische Fragebögen an Personen <strong>der</strong><br />

<strong>der</strong>selben Selbsthilfegruppe (für sich <strong>und</strong> <strong>der</strong>en behandelnde Zahnärzte, Kieferchirurgen <strong>und</strong><br />

Kieferorthopäden) verschickt, von welchen aufgr<strong>und</strong> von mündlichen Informationen angenommen<br />

wurde, dass sie mit einer implantatprothetischen Versorgung versehen waren.<br />

Von den 9 verschickten Fragebogen-Serien wurden 6 Serien beantwortet, insgesamt 8 FB<br />

retourniert.<br />

Den Fragebogen zur subjektiven Zufriedenheit beantworteten 3 Personen, die mit Implantaten<br />

versorgt waren, den Fragebogen an die behandelnden Ärzte (Kieferchirurgen <strong>und</strong> Prothetiker)<br />

beantworteten 2 Kollegen; durch Telefongespräche mit den Implantatträgern <strong>bzw</strong>. einem<br />

Elternteil <strong>und</strong> aus mitgeschickten Behandlungsunterlagen war es jedoch möglich, einzelne Teile<br />

dieses Fragebogens von insgesamt 5 Personen in Erfahrung zu bringen. Eine Person berichtete in<br />

einem persönlichen Brief über ihre Zahnversorgung, eine weitere antwortete per e-Mail, ohne die<br />

Vorgaben <strong>der</strong> Fragebögen zu Hilfe zu nehmen. 2 Personen antworteten gar nicht, wobei jedoch<br />

von einer dieser Personen schon aus <strong>der</strong> ersten Fragebogenaktion eine bestehende Versorgung<br />

mit Implantaten bekannt war.<br />

Von den kieferorthopädischen Fragebögen wurde kein einziger retourniert; es existieren jedoch<br />

Informationen zur kieferorthopädischen Versorgung von ED-Patienten aus <strong>der</strong> ersten Fragebogenaktion<br />

<strong>und</strong> aus persönlichen Gesprächen mit einem behandelnden Kieferorthopäden.

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