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Diagnostische und therapeutische Ansätze der Hypo-, bzw ...

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3., Die Anzahl <strong>und</strong> Lokalisation <strong>der</strong> gesetzten Implantate war bei 2 Personen 6 Implantate im<br />

zahnlosen UK (bei einer Person mit Angabe <strong>der</strong> Lokalisation in Regio 34, 33, 32, 42, 43, 44), bei<br />

1 Person 4 Implantate im zahnlosen UK, 1 Person bekam Implantate im zahnlosen OK+UK,<br />

<strong>der</strong>en Anzahl <strong>und</strong> Lokalisation nicht bekannt ist. Eine Person bekam 6 Implantate im<br />

teilbezahnten OK in Regio: 14, 13, 11, 21, 23 u. 24 <strong>und</strong> 6 Implantate im teilbezahnten UK in<br />

Regio: 34, 33, 31, 41, 43 u. 44. Eine Person bekam 4 Implantate im teilbezahnten OK in Regio:<br />

14, 13, 23 u. 24 <strong>und</strong> 4 Implantate im zahnlosen UK in Regio: 33, 31, 41 u. 43.<br />

4., Die Entscheidung für die Positionierung <strong>der</strong> Implantate wurde lediglich 1x angegeben mit <strong>der</strong><br />

Begründung des interforaminalen Knochenangebots im UK.<br />

5., An Implantatsystemen wurde einmal Branemark, 1x Frialit II angegeben. Das System aller<br />

weiteren Implantate ist unbekannt.<br />

6., Die Art <strong>der</strong> Anästhesie war 3x eine Allgemeinanästhesie während einer Knochentransplantatation<br />

aus <strong>der</strong> Hüfte, 3x wurde die Implantatinsertion in Allgemeinanästhesie gemacht <strong>und</strong><br />

1x unter Lokalanästhesie + Sedierung mit Dormicum®; die Eröffnungsoperation wurde 2x unter<br />

Lokalanästhesie angegeben <strong>und</strong> 1x in Allgemeinanästhesie. Weitere Angaben zu diesem Punkt<br />

fehlen.<br />

7., An Beson<strong>der</strong>heiten beim chirurgischen Eingriff wurde 1x eine geringe Alveolarkammhöhe<br />

mit horizontaler Atrophie Grad 5 angegeben <strong>und</strong> eine schlechte Knochenqualität: D3.<br />

8., An perioperativen Problemen wurden 3x starke Schwellung des W<strong>und</strong>gebiets, 2x „Beschwerden<br />

beim Laufen“ nach <strong>der</strong> Knochentransplantation aus <strong>der</strong> Hüfte, 1x ein intraoperativer<br />

Blutverlust, 1x ein postoperatives M<strong>und</strong>bodenhämatom <strong>und</strong> 1x eine postoperative Schleimhautdehiszenz<br />

angegeben.<br />

9., Ein Implantatverlust wurde in 3 Fällen beschrieben, davon 2x im zahnlosen Unterkiefer, 1x<br />

ging ein „Probeimplantat“, das zeitgleich mit <strong>der</strong> Knochentransplantation aus <strong>der</strong> Hüfte gesetzt<br />

wurde, wie<strong>der</strong> verloren, dessen Lokalisation nicht eruiert werden konnte.<br />

Insgesamt verloren 2 Personen je 1 Implantat (eines davon wurde im Alter von 12 J gesetzt), <strong>und</strong><br />

bei 1 Person waren 2 Implantate nicht osseointegriert, die im zahnlosen UK interforaminal<br />

gesetzt wurden.<br />

10., An sonstigen Beson<strong>der</strong>heiten wurde 1x eine Verlagerung des nicht-osseointegrierten<br />

Implantats bei <strong>der</strong> Eröffnung beschrieben.<br />

11., Eine chirurgische Vorbehandlung wurde in 3 Fällen in Form von „Knochentransplantation<br />

aus <strong>der</strong> Hüfte“ beschrieben. In allen diesen Fällen wurden auch im OK Implantate<br />

gesetzt. Ob dabei auch eine Sinusbodenelevation vorgenommen werden musste, konnte<br />

jedoch nicht in Erfahrung gebracht werden. In 2 Fällen war keine chirurgische Vorbehandlung

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