Jahresbericht 2011 - Archäologie Baselland - Kanton Basel ...

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Eine in der Giebelwand eingemauerte Henkel schüssel mit transparenter Glasur und Engobendekor. 78 Grabungen und Bauuntersuchungen erhielt wiederum einen neuen Dachstuhl, der bis zum Abbruch Bestand hatte. Die Firsthöhe wurde derjenigen des Wohnhauses angepasst. Es entstand der Eindruck einer konstruktiven Einheit, wobei die Stühle getrennt blieben. Auf der Rückseite des Wirtschaftsbaus schloss ein Schopf an. 1841 errichtete man daneben und oberhalb des Wohnhauses ein eigenständiges kleines Waschhaus. Die unverrussten Deckenbalken aus Eichenholz sprechen von Anfang an für das Vorhandensein eines Kamins. Das Gebäude besass wohl von Beginn an ein nach Süden gerichtetes Pultdach, wobei das erste Obergeschoss mit Brettern verschalt wurde. Das heterogene Mauerwerk spricht neben den unterschiedlichen Fensteröffnungen für den Verbau von zusammengesuchtem Baumaterial. Als Bank einer Lichtnische wurde sogar eine römische Säulenbasis eingemauert (siehe S. 122 ff.). Später wurde das Waschhäuschen über die an die Rückfassade des Wohnhauses gestellte Laube optisch und baulich mit dem Hauptgebäude verbunden. Durchführung: Anita Springer, Claudia Spiess Bericht: Anita Springer Dendrochronologie: Raymond Kontic, <strong>Basel</strong> Oktober <strong>2011</strong>
Grabungen und Bauuntersuchungen 79 links: Der östliche Giebel der Ökonomie, zweite Bauphase, mit der Aufstockung von 1829 in der dritten Bauphase. rechts: Arbeiter der Abbruchfirma legen behutsam die im Waschhaus vermauerte römische Säulenbasis frei.
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Jahresbericht 2011 Dokumentationen
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Gemeinsam Schätze heben Seit Begin
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Jahresrückblick Im Vergleich zu fr
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Ohne Auswertung kein Resultat Die g
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Ausblick Schon jetzt ist absehbar,
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Grabungen und Bauuntersuchungen Im
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Baustellenkontrollen Aesch, Neuhofw
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die mittlere Bronzezeit entspricht.
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Sissach, Köhlerweg: kleiner Einbli
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Konservierungslabor 131 links: Andr
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Farnsburg. Der Baumeister Richard Z
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Die mächtige Schildmauer weist vie
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