Download Konfrontative Paedagogik - Universität Vechta
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Möglichkeiten, Erkennen<br />
der eigenen Stärken und<br />
Schwächen, sich selbst<br />
akzeptieren<br />
4. Akzeptanz eigener<br />
begrenzter<br />
Kommunikation,<br />
individuelle<br />
Voraussetzungen für<br />
Kommunikation.<br />
Erkennen vieler<br />
subjektiver Wahrheiten<br />
5. Interesse an<br />
gemeinsamen Zielen,<br />
Wecken von<br />
gegenseitigem Interesse<br />
und Akzeptanz<br />
6. Aushalten erster<br />
leichter Konfrontationen,<br />
zum Problem bekennen,<br />
Erkenntnisgewinn damit<br />
nicht allein zu sein<br />
7. Erkennen von<br />
Rollenverhalten,<br />
Rollenzuweisungen und<br />
Rollenerwartungen<br />
8. Aushalten von<br />
Provokationen, Erhöhung<br />
der Frustrationstoleranz,<br />
kreative lockere Reaktion<br />
auf „Anmache“<br />
9. Reduzierung der<br />
Feindlichkeitswahrnehmu<br />
ng<br />
Persönlichkeitsanteilen Konfrontation<br />
Ich-Botschaften, Du-<br />
Botschaften, Beziehungs-,<br />
Inhalts- und Gefühlsaspekt<br />
erkennen.<br />
Wahrnehmungseinschränkung<br />
en durch Launen,<br />
Projektionen, Kommunikation<br />
in Stress-Situationen<br />
Modelle von Kooperationen in<br />
Schullassen und Gruppen,<br />
Beispiele zur Stärkung der<br />
Gruppenkohäsion, peer-groupeducation<br />
Visualisierung von<br />
Befindlichkeiten in Gruppen<br />
(Themen: Sexismus,<br />
Rassismus, Macht und<br />
Ohnmacht, Gewalt und<br />
Adultismus)<br />
Visualisierung von männlichen<br />
und weiblichen Rollenbildern,<br />
die Rolle als Kind,<br />
Jugendlicher, Erwachsener,<br />
Funktionsträger<br />
Hierarchisierung von<br />
Empfindlichkeiten<br />
(Beleidigungen, Schimpfworte,<br />
Rempeleien, Provokationen)<br />
Was bringt dich auf die<br />
Palme?<br />
Strukturen menschlicher<br />
Begegnung kennen lernen<br />
(Rituale, Territorien, Nähe und<br />
Distanz)<br />
Interaktionspädagogisch<br />
e Übungen, nonverbale<br />
Kommunikation, das<br />
Eisberg-Modell<br />
(Hagedorn 1994;<br />
Besemer 1993),<br />
Rollenspiele<br />
Arbeit in Kleingruppen,<br />
Kooperationsspiele,<br />
Vertrauensübungen,<br />
gemeinsame Aufgaben<br />
Rollenspiel,<br />
Interaktionspädagogisch<br />
e Übungen, Methoden<br />
der Visualisierung<br />
(Creighton/Kivel 1993)<br />
Analyse der<br />
Verhaltensweisen durch<br />
Rollentausch,<br />
Rollenspiel, Texte,<br />
Befragungen, Rollen im<br />
Hoch- und Tiefstatus<br />
(Johnston, 1993, 1996)<br />
Übungen gegen<br />
„Anmache“, Gruppen-<br />
und Klassengespräche,<br />
Rollenspiele,<br />
Konfrontationsübungen,<br />
belastende Situationen<br />
werden möglichst<br />
realistisch gestellt.<br />
Boalsches Theater<br />
(Boal 1989)<br />
Interaktionsspiele,<br />
Rollenspiele, Stunts<br />
Körpersprache,<br />
Konfrontationsübungen