Gesundheitsreport 2012 t Thüringen - Arbeitgeber - Barmer GEK
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Abkürzungen – Glossar<br />
Begriff, Abkürzung Erläuterung<br />
AU Arbeitsunfähigkeit – hier durchgängig im Sinne einer ärztlich<br />
bescheinigten Arbeitsunfähigkeit über einen bestimmten Zeitraum<br />
von Kalendertagen<br />
BMG Bundesministerium für Gesundheit<br />
Diagnosegruppen Gliederungsebene der ICD10 mit mehr als 200 Gruppen<br />
Diagnosekapitel Höchste Gliederungsebene der ICD10 mit 22 Kapiteln, in <strong>Gesundheitsreport</strong>en<br />
oftmals auch als Krankheitsarten bezeichnet<br />
Diagnosen Hier: Diagnosen in einer Differenzierung nach dreistelligen<br />
ICD10-Schlüsseln, von denen insgesamt mehr als 1.600 in der<br />
ICD10 existieren<br />
Erwerbspersonen Hier: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (inklusive Beschäftigte<br />
über der Beitragsbemessungsgrenze) und Arbeitslosengeld-I-Empfänger<br />
GKV Gesetzliche Krankenversicherung<br />
ICD10 Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und<br />
verwandter Gesundheitsprobleme, 10. Revision; international<br />
verwendeter Schlüssel zu Diagnosekodierung (vgl. auch Tabelle<br />
auf Seite 135)<br />
Krankenstand Prozentualer Anteil der AU-Tage an allen Versicherungstagen<br />
von Erwerbspersonen (vgl. Seite 129 ff.)<br />
Krankheitsarten Gebräuchliche Bezeichnung für Diagnosekapitel (s.o.)<br />
SGB V Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) - Gesetzliche Krankenversicherung;<br />
umfasst Gesetze zur Krankenversicherung in<br />
Deutschland<br />
Standardisierung Statistisches Verfahren, um sinnvolle Vergleiche strukturell unterschiedlicher<br />
Gruppen zu ermöglichen (vgl. auch Erläuterungen<br />
Seite 139)<br />
VJ Versicherungsjahr – Bezugsgröße für die Berechnungen nahezu<br />
aller Kennzahlen (vgl. Seite 129 ff.)<br />
BARMER <strong>GEK</strong> <strong>Gesundheitsreport</strong> <strong>2012</strong>