LG 226
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<strong>LG</strong><br />
SEPTEMBRE 2019<br />
73<br />
welcher Materialmix aus statischen,<br />
wirtschaftlichen, ökologischen und<br />
ästhetischen Gesichtspunkten am ehesten<br />
in Frage kommt. „Jeder Werkstoff wird<br />
da benutzt, wo er sinnvoll ist“, erklärt<br />
Hostert. Als Faustregel gilt: „Umso höher<br />
die energetischen Anforderungen, desto<br />
besser wird Holz auf allen Ebenen“, erklärt<br />
Weber im Gespräch mit der Letzebuerger<br />
Gemengen.<br />
„Umso höher die energetischen Anforderungen,<br />
desto besser wird Holz auf<br />
allen Ebenen“<br />
„Holz steht für ein gesundes Raumklima,<br />
für geringe Heizkosten, für eine warme<br />
Atmosphäre und für Effizienz sowie<br />
Nachhaltigkeit“, schwärmt Hostert. Das<br />
gestiegene Umweltbewusstsein spiele dem<br />
Unternehmen dabei in die Karten. Was<br />
nämlich noch nicht erwähnt wurde: Holz<br />
speichert CO 2<br />
ein und wächst zuverlässig<br />
nach. Damit baut Steffen Holzbau also<br />
nicht nur Gebäude, die sich frei auf die<br />
Kundenwünsche anpassen lassen, man<br />
leistet mit der Errichtung von Holzbauten<br />
also obendrein auch noch einen aktiven<br />
Beitrag zum Klimaschutz. n<br />
Steffen Holzbau S.A.<br />
13, rue Flaxweiler<br />
L-6776 Grevenmacher<br />
info@steffen-holzbau.lu<br />
www.steffen-holzbau.lu<br />
Photos : Copyright Steffen