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Stadtleitbild 2010-2016 - Stadt Neumarkt in der Oberpfalz

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Oberbürgermeister Thomas Thumann (Mitte) und Bürgermeister<strong>in</strong> Ruth<br />

Dorner (rechts) nehmen die Auszeichnung als erste Fair Trade-<strong>Stadt</strong> <strong>in</strong><br />

Bayern von Katr<strong>in</strong> Bremer (l<strong>in</strong>ks) im Rathaussaal entgegen.<br />

Methodik <strong>der</strong> Fortschreibung<br />

Die Methodik <strong>der</strong> Fortschreibung des <strong><strong>Stadt</strong>leitbild</strong>es ist<br />

im Umsetzungsbeschluss des <strong>Stadt</strong>rates vom 20. Juli<br />

2004 festgelegt worden. Die wichtigsten Elemente hierbei<br />

s<strong>in</strong>d:<br />

l <strong>Stadt</strong>rat und <strong>Stadt</strong>verwaltung orientieren sich bei<br />

Beratungen, Entscheidungen und Umsetzungen am<br />

<strong><strong>Stadt</strong>leitbild</strong>.<br />

l Die Fe<strong>der</strong>führung bei <strong>der</strong> Koord<strong>in</strong>ierung <strong>der</strong><br />

Umsetzung liegt bei den jeweiligen Ämtern bzw. bei<br />

den beauftragten Stellen <strong>in</strong> enger Abstimmung mit<br />

den zuständigen Referenten des <strong>Stadt</strong>rates.<br />

l Für die Unterstützung <strong>der</strong> Umsetzung sowie für<br />

die Fortschreibung ist das Büro für Soziale <strong>Stadt</strong> und<br />

Lokale Agenda 21 im Bürgerhaus zuständig.<br />

l E<strong>in</strong>e Lenkungsgruppe begleitet den Umsetzungs-<br />

prozess und leistet Vorarbeiten für den <strong>Stadt</strong>rat.<br />

l <strong>Stadt</strong>rat, <strong>Stadt</strong>verwaltung und das Bürgerhaus<br />

wirken darauf h<strong>in</strong>, dass sich Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger,<br />

Verbände, Vere<strong>in</strong>e und Organisationen sowie Unter<br />

nehmen und Wirtschaftsvertreter bei <strong>der</strong> Umsetzung<br />

beteiligen.<br />

(Quelle: <strong>Stadt</strong> <strong>Neumarkt</strong> - <strong><strong>Stadt</strong>leitbild</strong> „Zukunftsfähiges <strong>Neumarkt</strong>“, 2004)<br />

Die Fortschreibung des <strong><strong>Stadt</strong>leitbild</strong>es wurde zunächst<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> verwaltungs<strong>in</strong>ternen Lenkungsgruppe „Soziale<br />

<strong>Stadt</strong> und Lokale Agenda 21“ vorbehandelt, <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat<br />

hat danach die verb<strong>in</strong>dlichen Entscheidungen getroffen.<br />

Die Fortschreibung des <strong><strong>Stadt</strong>leitbild</strong>es be<strong>in</strong>haltete<br />

im Wesentlichen die Erstellung e<strong>in</strong>er Umsetzungsbilanz,<br />

die Überarbeitung <strong>der</strong> Leitsätze sowie die Modifizierung<br />

bzw. Erarbeitung <strong>der</strong> Leitprojekte.<br />

Die Leitsätze aus dem Jahr 2004 bleiben <strong>in</strong> ihrer Grundaussage<br />

gültig. Allerd<strong>in</strong>gs s<strong>in</strong>d auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong><br />

Rückmeldungen durch die Referenten des <strong>Stadt</strong>rates<br />

sowie <strong>der</strong> städtischen Ämter im Februar <strong>2010</strong> neue<br />

Entwicklungen e<strong>in</strong>gearbeitet worden. Die Leitprojekte<br />

wurden aktualisiert und Schlüsselprojekte e<strong>in</strong>er nachhaltigen<br />

Entwicklung <strong>in</strong> <strong>Neumarkt</strong> festgelegt.<br />

Die organisatorischen und redaktionellen Aufgaben <strong>der</strong><br />

Fortschreibung wurden vom Büro für Soziale <strong>Stadt</strong> und<br />

Lokale Agenda 21 im Bürgerhaus wahrgenommen. Bei<br />

<strong>in</strong>sgesamt sechs Bürgerkonferenzen ist die <strong>in</strong>teressierte<br />

Öffentlichkeit mit e<strong>in</strong>gebunden worden. Entscheidend<br />

bei <strong>der</strong> Fortschreibung des <strong><strong>Stadt</strong>leitbild</strong>es ist die<br />

Koppelung und Abstimmung mit dem <strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g-Prozess<br />

sowie mit <strong>der</strong> Erstellung des Integrierten<br />

Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK). Dient<br />

das <strong><strong>Stadt</strong>leitbild</strong> als grundlegende Orientierung und<br />

Zielrichtung, hat das ISEK dagegen den Anspruch auf<br />

e<strong>in</strong>e räumliche Verortung von Projekten und Maßnahmen.<br />

Das <strong>Stadt</strong>market<strong>in</strong>g h<strong>in</strong>gegen verfolgt vor<br />

allem e<strong>in</strong>en Market<strong>in</strong>gansatz und hat die verschiedenen<br />

Zielgruppen im Fokus.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Fortschreibung des <strong><strong>Stadt</strong>leitbild</strong>es wurden sechs Bürgerkonferenzen<br />

im Bürgerhaus veranstaltet.<br />

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