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Stadtleitbild 2010-2016 - Stadt Neumarkt in der Oberpfalz

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Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> gut leben<br />

Neugestaltungen von Spielplätzen die entsprechenden<br />

E<strong>in</strong>richtungen und damit die zukünftigen Nutzer e<strong>in</strong>gebunden.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> werden zu kle<strong>in</strong>en Architekten und gestalten ihren eigenen Spielplatz.<br />

Erfahrungsfeld zur Entfaltung <strong>der</strong> S<strong>in</strong>ne<br />

Das Erfahrungsfeld zur Entfaltung <strong>der</strong> S<strong>in</strong>ne ermöglicht<br />

ganzheitliches Erfahren und Erleben mit allen S<strong>in</strong>nen.<br />

Es bietet vielfältige Möglichkeiten zur Wahrnehmungsför<strong>der</strong>ung.<br />

Das Erleben elementarer Gesetzmäßigkeiten<br />

am eigenen Körper trägt dazu bei, sich <strong>in</strong>tensiver<br />

mit sich Selbst und <strong>der</strong> Umwelt ause<strong>in</strong>an<strong>der</strong>zusetzen<br />

und sich dadurch ganz bewusst für e<strong>in</strong>e Verbesserung<br />

<strong>der</strong> Lebensqualität e<strong>in</strong>zusetzen. Durch das ganzheit-<br />

Schärfen <strong>der</strong> S<strong>in</strong>ne im Erfahrungsfeld bedeutet für das Leben lernen.<br />

liche Lernen mit allen S<strong>in</strong>nen werden Konzentration<br />

und Wahrnehmung geför<strong>der</strong>t und die Persönlichkeitsentwicklung<br />

positiv bee<strong>in</strong>flusst. Das Erfahrungsfeld begegnet<br />

Defiziten an <strong>in</strong>dividueller Lebensführung und<br />

sozialer Gestaltungsfähigkeit und versucht präventiv,<br />

also bereits im Vorfeld entstehen<strong>der</strong> Problemlagen,<br />

konstruktive Beiträge zu leisten.<br />

<strong><strong>Stadt</strong>leitbild</strong> <strong>2010</strong> bis <strong>2016</strong><br />

Leitprojekt „K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendbeteiligung“<br />

Als Stärke <strong>in</strong> <strong>Neumarkt</strong> kann das G6 als eigenes „Haus<br />

für Jugend, Bildung und Kultur“ angesehen werden.<br />

Hier werden <strong>der</strong> organisatorische Rahmen und <strong>in</strong>haltliche<br />

Schwerpunkte für die Aktivierung von jungen<br />

Menschen <strong>in</strong> <strong>Neumarkt</strong> geboten. Auch das Bürgerhaus<br />

als städtische E<strong>in</strong>richtung hat zum Ziel, junge Menschen<br />

anzusprechen, ihr Interesse zu wecken und an<br />

gesellschaftliche Verantwortung heran zu führen. Das<br />

Thema „Beteiligung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Jugendlichen“ wird<br />

<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e vor dem H<strong>in</strong>tergrund immer wichtiger, als<br />

dass <strong>der</strong> Lebensbereich „Wohnort“ für junge Menschen<br />

kaum direkte und dauerhafte Möglichkeiten <strong>der</strong> Partizipation<br />

bietet (vgl. Seite 28). In den nächsten Jahren wird<br />

es also darauf ankommen, dass Jugendliche stärker als<br />

bisher zur Mitsprache und Beteiligung e<strong>in</strong>bezogen werden.<br />

Als Schlüsselprojekte s<strong>in</strong>d die Erweiterung des G6<br />

am Volksfestplatz sowie <strong>der</strong> Neubau des Jugendbüros zu<br />

nennen. Die neuen Räume des Jugendbüros s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> direkter<br />

Nachbarschaft zum neuen Bürgerhaus geplant, so<br />

dass die kommunale Jugendarbeit zukünftig stärker mit<br />

<strong>der</strong> Arbeit des Bürgerhauses verknüpft werden kann.<br />

Folgende Projekte und Maßnahmen s<strong>in</strong>d bis <strong>2016</strong> vorgesehen:<br />

Schlüsselprojekte:<br />

l 2. Bauabschnitt Haus <strong>der</strong> Jugend, Bildung und Kultur<br />

l Neubau Jugendbüro<br />

Weitere Projekte und Maßnahmen:<br />

l Weiterführung G6-TV<br />

l Arbeitskreis „Jugend“ zu e<strong>in</strong>em Jugendforum<br />

weiter entwickeln<br />

l Erfahrungsfeld zur Entfaltung <strong>der</strong> S<strong>in</strong>ne als<br />

außerschulische Bildungse<strong>in</strong>richtung<br />

Beschlossen im <strong>Stadt</strong>rat am 27. Juli <strong>2010</strong><br />

JA zu K<strong>in</strong><strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />

Wo sich Senioren wohlfühlen

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