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Tätigkeitsbericht 2004/2005 - Max-Planck-Institut für Immaterialgüter ...

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Herbsttagung der BibliothekarInnen der<br />

geisteswissenschaftlichen Sektion Leipzig<br />

08.11.<strong>2004</strong> - 09.11.<strong>2004</strong> (Saler, Weber)<br />

Treffen der Osteuropa-Bibliotheken,<br />

München 08.12.<strong>2004</strong> (von Brescius)<br />

XXVIII. Bibliothekstagung der <strong>Max</strong>-<strong>Planck</strong>-<br />

<strong>Institut</strong>e, Golm 09.05.<strong>2005</strong> - 11.05.<strong>2005</strong><br />

(Saler, Weber)<br />

Herbsttagung der BibliothekarInnen der<br />

geisteswissenschaftlichen Sektion, Nijmegen<br />

10.11.<strong>2005</strong> -11.11.<strong>2005</strong> (Weber)<br />

Treffen der Osteuropa-Bibliotheken,<br />

München, 30.11.<strong>2005</strong> (von Brescius)<br />

Grundlagenschulung „Einsatz von Aleph im<br />

Bayerischen Bibliotheksverbund“, München<br />

05.12. - 07.12.<strong>2005</strong> (Golombek)<br />

Darüber hinaus wurden zahlreiche interne<br />

Datenbank- und Softwareschulungen <strong>für</strong> die<br />

Mitarbeiter der Bibliothek in dem neu eingerichteten<br />

EDV-Schulungsraum des <strong>Institut</strong>s<br />

durchgeführt.<br />

9. Bibliothekssoftware<br />

Die Bibliothek setzt nach einem Systemwechsel<br />

seit dem 04. August 2003 das Produkt Aleph<br />

500 der Firma Ex Libris erfolgreich ein.<br />

Das modular aufgebaute Bibliothekssystem<br />

steht als zentrale Installation mit einer Client-<br />

Server-Architektur bei der GWDG in Göttingen<br />

zur Verfügung. Die Anbindung von insgesamt<br />

30 Bibliotheken verschiedener <strong>Max</strong>-<br />

<strong>Planck</strong>-<strong>Institut</strong>e aller Sektionen erfolgt über<br />

das Internet. Dabei hat jede Bibliothek ihre<br />

eigene Datenbank und verwaltet ihre Daten<br />

nach eigenen Regeln und Verfahrensweisen.<br />

Neben den Modulen Katalogisierung, Erwerbung,<br />

Exemplarverwaltung und Web-<br />

OPAC wird seit dem 26. April <strong>2004</strong> die Ausleihverbuchung<br />

eingesetzt. Durch den<br />

Einsatz der elektronischen Ausleihverbuchung<br />

kann den Benutzern eine rasche Beschaffung<br />

aller entliehenen Medien garantiert<br />

werden. Zudem ist durch eine<br />

Beschränkung der Anzahl der zu entleihenden<br />

Bücher und einer Befristung der Ausleihe<br />

gewährleistet, dass nunmehr der wesent-<br />

liche Teil der Literatur tatsächlich in den<br />

Räumen der Bibliothek zur Verfügung steht.<br />

10. Ausblick<br />

Auch im Jahr 2006 steht die Bibliothek vor<br />

neuen Vorhaben, die der Verbesserung der<br />

Bibliotheksbenutzung dienen werden.<br />

Mit der Einführung einer neuen Version der<br />

Bibliothekssoftware Aleph 500 im Februar<br />

2006 steht auch ein Modul zur Verwaltung<br />

digitaler Objekte zur Verfügung. Hiermit sollen<br />

insbesondere Inhaltsverzeichnisse verwaltet<br />

werden, die dann im Web-OPAC im<br />

Volltext recherchierbar sein werden (Catalog<br />

Enrichment). Hierdurch wird die hausinterne<br />

Sacherschließung ergänzt und die Recherchemöglichkeiten<br />

im wertvollen <strong>Institut</strong>sbestand<br />

weiter verbessert.<br />

Weiterhin wird unsere Bibliothek im Februar<br />

2006 vom Südwestdeutschen Bibliotheksverbund<br />

zum Bayerischen Bibliotheksverbund<br />

wechseln. Hintergrund hier<strong>für</strong> ist, dass<br />

der Bayerische Bibliotheksverbund ebenfalls<br />

die Software Aleph 500 einsetzt und somit<br />

im Gegensatz zu der Arbeit im Südwestdeutschen<br />

Bibliotheksverbund (Software PICA)<br />

eine bruchlose Eingabe und Weiterverwendung<br />

der Daten möglich ist. Die Verbundarbeit<br />

dient generell der Effi zienzsteigerung in<br />

den beteiligten Bibliotheken, indem Katalogisate<br />

gemeinsam genutzt werden können.<br />

Aufgrund der Softwaregleichheit mit dem<br />

Bayerischen Bibliotheksverbund wird diese<br />

Effi zienz nochmals erhöht.<br />

Eine weitere Herausforderung wird der sich<br />

zunehmend einstellende Platzmangel in der<br />

Bibliothek sein. Um diesem zu begegnen,<br />

sollen weitere Regale im Eingangsbereich<br />

der Bibliothek am Marstallplatz 1 aufgestellt<br />

werden. Außerdem werden auch umfangreiche<br />

Arbeiten im Keller der Bibliothek notwendig<br />

sein. Hier sollen zusätzliche Regalböden<br />

in die vorhandene Regalanlage<br />

eingefügt und nachfolgend der freie Platz<br />

auf den gesamten Bereich der Bibliothek<br />

verteilt werden.<br />

Ferner werden 2006 die im Jahr <strong>2005</strong> begonnen<br />

Datenbankschulungen <strong>für</strong> die wissenschaftlichen<br />

Mitarbeiter des <strong>Institut</strong>s weiter<br />

ausgebaut und auf neue Bereiche ausgedehnt.<br />

<strong>Tätigkeitsbericht</strong><br />

<strong>2004</strong>/<strong>2005</strong><br />

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