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ZentRale DIenSte UnD tätIGKeIten DeS SPItal WallIS<br />

Verschiedene Einheiten des Spital Wallis sind standortübergreifend<br />

tätig. Ein Teil dieser Organisationseinheiten<br />

ist beim Zentralinstitut angesiedelt (u.a. Einkaufszentrale,<br />

Sterilisationszentrale und Informatik), ein weiterer Teil bei<br />

der Generaldirektion (Finanzen & Controlling, Personalmanagement,<br />

Kommunikation, Rechtsdienst und Ethik,<br />

Qualitätsmanagement, Energie und Umwelt, strategisches<br />

Controlling und Risikomanagement, Verwaltung der Investitionen<br />

im Bereich Infrastrukturen und Medizintechnik).<br />

Seit Mai 2011 befindet sich die Generaldirektion am Standort<br />

Champsec in Sion.<br />

Strategisches Controlling,<br />

Risiko- und Projektmanagement<br />

Das Spital Wallis verfügt über ein System von dynamischen<br />

Leistungs-, Konformitäts- und Qualitätsindikatoren,<br />

mit denen die Entwicklung des Unternehmens mitverfolgt<br />

werden kann. «2011 haben wir diese Indikatoren ergänzt<br />

und ein monatliches Reporting eingeführt», erklärt Peter<br />

Urben, Verantwortlicher strategisches Controlling und<br />

Risikomanagement. Die über 30 Indikatoren sind für die<br />

Direktion ein wertvolles Steuerinstrument. «Es ist wie<br />

beim Autofahren: Man braucht beides – den Blick nach<br />

vorne und den Blick zurück. Dank der Indikatoren schauen<br />

wir nicht nur in den Rückspiegel, sondern auch nach vorne<br />

auf die Strasse», so Peter Urben. Die Indikatoren werden<br />

mithilfe des «Management Information System» (MIS)<br />

verwaltet.<br />

Risikomanagement<br />

Im MIS wurde ein System zur Kontrolle der Effizienz der<br />

Massnahmen im Bereich Risikomanagement in Betrieb<br />

genommen. «Es können sämtliche Massnahmen eines<br />

bestimmten Bereichs mit den Informationssystemen verknüpft<br />

und visualisiert werden.» Das Risikomanagement<br />

verfügt seit 2011 über ein umfassendes Dispositiv mit<br />

Risikoanalyse und Massnahmenkatalog.<br />

Projektmanagement<br />

Es wurden Überlegungen angestellt, wie man die Verwaltung<br />

der Projekte unternehmensweit harmonisieren könnte.<br />

«Wir möchten eine einheitliche, aber nicht zwangsläufig<br />

obligatorische Methodik zur Verfügung stellen, damit alle<br />

mit denselben Grundlagen arbeiten können, denn dies<br />

erhöht die Erfolgsaussichten der Projekte», ist Peter Urben<br />

überzeugt.

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