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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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aus dem Wege und die CDU läuft bei Angriffen erst richtig zur Hochform<br />

auf." Ob das aber der Sache nütze, bezweifelt er.<br />

Die CDU werde in aller Ruhe und sehr rechtzeitig die Frage entscheiden,<br />

ob es einen Gegenkandidaten <strong>zum</strong> amtierenden Bürgermeister geben<br />

werde und welche Kandidatin oder auch Kandidaten die CDU aufstelle.<br />

"Dass wir eine charmante Alternative bieten werden - darauf kann sich<br />

Herr Weiß jedenfalls verlassen", so Zarda.<br />

<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 13. Dezember 2006<br />

Verträge im Blickpunkt<br />

Ausschuss: Viele Fragen <strong>zum</strong> Tournesol-Projekt<br />

VoS. IDSTEIN<br />

Der Haupt- und Finanzausschuss nahm die bisher erarbeiteten Eckpunkte,<br />

Eingebungen und Diskussionsthemen zu den Verträgen <strong>zum</strong> Bau des<br />

geplanten Tournesol-Allewetterbades auf zur Kenntnis und beschloss<br />

einstimmig, dass der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Magistrat das Vertragswerk<br />

unterschriftsreif ausarbeiten soll und auch die Juristen dem zustimmen<br />

müssen, damit <strong>Idstein</strong> beim Badbau ein kalkulierbares Risiko eingeht.<br />

Dem Parlament soll dieses Vertragspaket zur Entscheidung vorgelegt<br />

werden.<br />

Wie Ausschussvorsitzender Peter Piaskowski berichtet, hatten die<br />

Parlamentarier von 19 bis 23.15 Uhr sehr viele Fragen zur<br />

Vertragsgestaltung. Dabei spielte die Frage nach der Auseinandersetzung<br />

zwischen den Wiesbadener Jugendwerkstätten und dem<br />

Landeswohlfahrtsverbandes (LWV) bezüglich der Flächenreduzierung für<br />

die Tierhaltung des Gassenbacher Hofes durch den Schwimmbadbau in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft nur eine untergeordnete Rolle. "Das ist ja<br />

Sache des LWV und nicht der Stadt <strong>Idstein</strong>. Wir bezahlen den LWV für das<br />

Gelände für den Schwimmbadbau ja ordentlich", unterstrich Piaskowski.<br />

Zwar seien 85 Prozent bis <strong>zum</strong> Vertragsabschluss jetzt vorhanden, aber<br />

"es müssen genau 100 Prozent sein. Und das wird jetzt zwischen vier und<br />

sechs Wochen noch dauern."<br />

"Ich begrüße diesen Beschluss, weil er ein weiterer Meilenstein für den<br />

Badbau ist. Das Finanzkonzept des Tournesol-Bades wurde im Prinzip<br />

akzeptiert. Wir werden jetzt im Magistrat die Einzelheiten der juristischen<br />

Bedenken klären", meint Bürgermeister Gerhard Krum. Er und die<br />

Vertreter von Tournesol sind zuversichtlich, dass bis zur nächsten Sitzung<br />

des Stadtparlamentes ein endgültiger Vertragsentwurf vorgelegt werden<br />

kann.<br />

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