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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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Freizeitsportanlage und ein Amphietheater das Angebot abrunden. Für<br />

Krum ist das Wolfsbachtal über Weiherwiese bis hinaus in die Zissenbach<br />

und weiter Richtung Wörsbachtal ein nahezu durchgehender Grünzug mit<br />

verschiedenen Freizeitangeboten. „Wo gibt es so etwas in anderen<br />

vergleichbaren Städten?“.<br />

Der neue Parkplatz mit 62 Stellplätzen und zehn Wohnmobilplätzen mit<br />

Strom-, Wasseranschluss und Abwasserabfluss für die Fahrzeuge wurde<br />

innerhalb von 56 Tagen gebaut und kostet rund 216000 Euro. Laut<br />

Bürgermeister Gerhard Krum wurden erste Vorplanungen zu diesem<br />

Projekt bereits 1994 in Angriff genommen. Damals waren 92 Parkplätze<br />

mit einer möglichen Erweiterung auf 156 Plätze vorgesehen. Der<br />

Parkplatz war damals noch für das Hallen- und Freibad<br />

vorgesehen. Wohnmobilplätze waren nicht geplant. Danach wurde<br />

bis zur Entscheidung für das heutige Tournesol-Bad im<br />

Nassauviertel auch erwogen, im Kontext mit der ehemals noch<br />

vorgesehenen Sanierung des alten <strong>Hallenbad</strong>es auf der heutigen<br />

Parkplatzfläche ein Hotel zu errichten. 2004 stellte der Ortsbeirat<br />

<strong>Idstein</strong>-Kern einen Antrag <strong>zum</strong> Bau eines Stellplatzes für<br />

Reisemobile. In den Ausschüssen wurde danach festgelegt, einen<br />

Parkplatz unterhalb der Tennisplätze zu bauen. Nach positiver<br />

Entscheidung durch die Stadtverordnetenversammlung 2008, begannen<br />

2009 die Planungen durch ein Ingenieurbüro auf der Grundlage des<br />

Vorentwurfes von 1994. Die Aufgabenstellung wurde wegen der<br />

zwischenzeitlich bestehenden Nachfrage um die Wohnmobilstellplätze mit<br />

Anschlüssen erweitert. 2010 gab das Stadtparlament endgültig grünes<br />

Licht für das Projekt.<br />

„Falls sich ein großer Bedarf für Autoparkplätze und Wohnmobilstellplätze<br />

hera usstellt, ist die Anlage um weitere 57 Parkplätze erweiterbar. Ich<br />

weiß, dass es sich unter den Wohnmobilfahrern schnell herumspricht,<br />

wenn es neue gute Flächen für ihre Fahrzeuge gibt“, sagte Krum. Über die<br />

soziale Kontrolle macht sich der Rathaus-Chef keine Sorgen. „Wenn erst<br />

einmal ein Hausmeister für TV-Halle und Gelände in der nahen<br />

Hausmeisterwohnung lebt, kann der auch den Wohnmobilhafen mit<br />

betreuen.“ Krum wies gleichzeitig darauf hin, dass sich die Stadt jetzt<br />

verstärkt Gedanken über Ausbau und Gestaltung des Himmelsbornweges<br />

machen will.<br />

<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 20. Juni 2011<br />

Für einen Euro ins Tournesol<br />

(red). Das Tournesol-Bad und die Stadt <strong>Idstein</strong> führen wieder gemeinsam<br />

die familienfreundliche Sommerferienaktion für Schüler aus dem <strong><strong>Idstein</strong>er</strong><br />

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