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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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ingt und die Chance für einen Politikwechsel in <strong>Idstein</strong> eröffnet“, sagt<br />

Annette Reineke-Westphal, Vorsitzende der Grünen.<br />

Die Grünen hätten klare Erwartungen an die Arbeit des neuen<br />

Bürgermeisters. So müssten die Umweltpolitik, wie Klimaschutz und<br />

Energiewende, sowie die Verkehrspolitik in <strong>Idstein</strong> endlich einen neuen<br />

Stellenwert erhalten. Gleichzeitig gelte es aber auch, die Attraktivität<br />

<strong>Idstein</strong>s im regionalen Standortwettbewerb zu verbessern. Ein wichtiger<br />

Faktor sei in diesem Zusammenhang eine gute Breitbandversorgung der<br />

ganzen Stadt. „Klar ist auch, dass künftig finanziell nicht mehr aus dem<br />

Vollen geschöpft werden kann. <strong>Eine</strong> nachhaltige Haushaltskonsolidierung<br />

und Schuldenabbau müssen Priorität haben, in ihrer Ausgestaltung aber<br />

stets dem Wohle der Bürgerinnen und Bürger dienen.“<br />

FDP: Gemeinsamer Bewerber<br />

„Die FDP <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Land wird nach der Ankündigung von Bürgermeister<br />

Krum, bei der Bürgermeisterwahl im kommenden Herbst nicht mehr zu<br />

kandidieren, sorgfältig abwägen, ob sie einen eigenen Kandidaten/in<br />

aufstellen wird“, meint FDP-Chef Roland Hoffmann. Es sei sicher<br />

zweckmäßig, wenn die kleineren Fraktionen und Gruppierungen der<br />

<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Stadtverordnetenversammlung Überlegungen anstellten, sich auf<br />

einen gemeinsamen Kandidatenvorschlag zu einigen, beurteilt er die<br />

Situation. „Kein Bügermeisterkandidat einer einzelnen kleineren Fraktion<br />

hat alleine realistische Aussichten, die Wahl zu gewinnen. Gemeinsam<br />

könnte man aber durchaus erfolgreich sein.“ Wichtig sei es vor allem,<br />

dass es in der Nachfolge von Krum zu einer Klärung der<br />

drängendsten Probleme <strong>Idstein</strong>s komme. Hier sieht die FDP<br />

besonders die Lösung der überaus belastenden<br />

Tournesolthematik, bei der <strong>Idstein</strong> eine finanzielle Belastung von<br />

über 28 Millionen Euro drohe. Auch müsse die gute Infrastruktur<br />

erhalten und ausgebaut werden. „Insgesamt gesehen, bietet die<br />

Bürgermeisterwahl die Chance, <strong>Idstein</strong> und das <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Land<br />

positiv und mit frischem Wind weiter zu entwickeln“, ist sich<br />

Hoffmann sicher.<br />

<strong>FWG</strong>: Kein Zeitdruck<br />

„Die <strong>FWG</strong>-Fraktion hat im Rahmen ihrer Haushaltsberatung 2013 keine<br />

Beratungen zur Nachfolge von Bürgermeister Gerhard Krum abgehalten.<br />

Wir werden dies in aller Ruhe in einer der nächsten Vorstandssitzungen<br />

der Freien Wähler besprechen. Es besteht unsererseits auch kein<br />

Zeitdruck“, so der <strong>FWG</strong>-Vorsitzende Karl Wilhelm Höhn.<br />

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