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Eine Chronologie zum Idsteiner Hallenbad - FWG Idstein

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Alle bisherigen Planungen sahen vor, dass ein direkter Zusammenhang von<br />

<strong>Hallenbad</strong> und Biomasse-Heizkraftwerk besteht. Davon gehen auch alle<br />

abgeschlossenen und unterschriebenen Verträge und die eingeholte<br />

Wirtschaftlichkeitsberechnung aus. Um alle weiteren zusätzlichen finanziellen<br />

Risiken für die Stadt <strong>Idstein</strong> abschätzen zu können, sind die beantragten<br />

Maßnahmen erforderlich.<br />

Inga Rossow<br />

Fraktionsvorsitzende<br />

<strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Zeitung vom 28. März 2008<br />

Fraktionen sehen dunkle Wolken über dem Bad<br />

Tournesol-Abkehr von Biomasse-Kraftwerk weckt Finanzierungs-<br />

Sorgen bei CDU und <strong>FWG</strong><br />

Von Martin Kolbus<br />

In den Fraktionen der <strong><strong>Idstein</strong>er</strong> Stadtverordnetenversammlung wächst<br />

nach der Abkehr vom ursprünglichen Energiekonzept für das Tournesol-<br />

Allwetterbad die Sorge um die Realisierung des Projektes.<br />

Die IZ hatte am 26. März berichtet, dass der Bauantrag jetzt eingereicht<br />

worden sei und das Thema Biomasse-Kraftwerk darin keine Rolle mehr<br />

spiele. Tournesol setze jetzt auf Solarkollektoren und Erdwärme, hatte<br />

dazu Bürgermeister Krum sinngemäß erklärt.<br />

"Ist die Realisierung des Tournesol-Pilotprojektes, der Neubau des<br />

<strong>Hallenbad</strong>es in Verbindung mit dem Bau eines Biomasse-Heizkraftwerkes,<br />

in Gefahr?" Diese Frage stellt sich nun die <strong>FWG</strong>. Der in der<br />

Aquisitionsphase in Aussicht gestellte Synergieeffekt mit Einsatz von<br />

heimischem Rapsöl werde seitens Tournesol aus wirtschaftlichen Gründen<br />

nicht weiter verfolgt. Nun werde ein weiteres Herzstück der innovativen<br />

Ursprungsplanung, das Biomasse-Heizkraftwerk, fallen gelassen.<br />

"Wichtiger Baustein"<br />

Gerhard Dernbecher: "Dies war bisher ein wichtiger Baustein für die Firma<br />

Tournesol bei der Errichtung des neuen <strong>Hallenbad</strong>es. Der ursprüngliche<br />

Gedanke war bei allen Überlegungen, ein Kraftwerk zur Stromerzeugung<br />

zu bauen und mit der anfallenden Abwärme das neue Bad mit Wärme zu<br />

versorgen. Mit dem Erlös des Stromverkaufes sollten gleichzeitig die<br />

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