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Postgeschichte Oberursel - Verein für Geschichte und Heimatkunde ...

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Zensierter Brief aus der Sowjetischen Zone. Auf der Rückseite der rote Zahlenkode der russischen Zensur. Tages-Eingansstempel<br />

Frankfurt am Main 2 unter dem Verschluss-Streifen, rückseitig. Geöffnet in Frankfurt am Main von der US-Zensur, wieder geschlossen<br />

mit einem Verschluss-Streifen 88 Außerdem eine verschlüsselte Datumsangabe der Zensurstelle. Ankunftsstempel von <strong>Oberursel</strong>/Ts.<br />

rückseitig (war Vorschrift). Auf der Vorderseite verschiedene Zensurstempel (Zahlenkode). Porto: 24 Pfg. Briefgebühr <strong>und</strong> 0,60 Pfg.<br />

Einschreibgebühr., Tarif vom 1.3.1946.<br />

Nach dem Hinzukommen der französischen Besatzungszone wurde die Behörde <strong>für</strong> das Post <strong>und</strong><br />

Fernmeldewesen in Frankfurt am Main eingerichtet. Bis zu diesem Zeitpunkt, nach dem Kriege, nannte sich<br />

die Postverwaltung „Deutsche Post“ was später nach Gründung der "Deutschen B<strong>und</strong>esrepublik" die<br />

„Deutsche B<strong>und</strong>espost“ wurde.<br />

88 Stempel nach Wolters 5a, Verschluss-Streifen Nr. 7.<br />

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