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50 Jahre Theater im Bahnhof

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zu Probenzeiten jetzt auch <strong>im</strong> ehrwürdigen<br />

<strong>Bahnhof</strong> an der ehemaligen Railroad nach<br />

Schatthausen. Kaum war die musikalischspielerische<br />

Geschmeidigkeit wieder hergestellt,<br />

erklärte man den fehlenden Rest zum Stilmittel.<br />

„Die Entenmörder“ erfreuten sich bald einer<br />

Beliebtheit, wie ihr Namensgeber zu seinen<br />

besten Zeiten. Sie spielten variabel in der<br />

Besetzung bei der „Sommernacht am <strong>Bahnhof</strong>“<br />

und zu allen möglichen und unmöglichen<br />

Anlässen und <strong>im</strong>mer mit ehrlichem Herzen und<br />

gesunder Kehle, viele <strong>Jahre</strong> lang.<br />

Vergleichbares, wie dem zu früheren Zeiten am<br />

<strong>Bahnhof</strong> angeklebten Kiosk mit seinen Süßwaren<br />

und den schädlichen Comics, der einmal<br />

der letzte Kiosk vor der Autobahn hätte sein<br />

können - wenn es eine solche schon gegeben<br />

hätte - geschah auch den „Entenmördern“.<br />

Noch vor dem globalen Durchbruch wurden<br />

Weichen umgelegt, und der Zug „Entenmörder<br />

II“ fuhr, der glutrot am Horizont versinkenden<br />

Sonne entgegen, - ins „Nirgendwo“.<br />

Die Entenmörder<br />

(The Ducks Murderer)<br />

1994 - 1999<br />

Starring:<br />

Wolfgang Rössler (Guitar, Bass)<br />

Edgar Sauer (Guitar, Vocal)<br />

Günter Heber (Guitar, Bass, Vocal)<br />

Arnold Ramp (Piano/Keyboard)<br />

Gerald Teufel (Accordeon)<br />

Andrea Knopf (Vocal)<br />

Die Entenmörder, in der Stammformation,<br />

bei der Probe <strong>im</strong> Alten <strong>Bahnhof</strong>.

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