Kostenrechnung, Kostenstellen, Budgetierung

Steuerung mit einem Kennzahlensystem
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Hinweise zum Umgang mit Kennzahlen
Sießegger & Partner
•Wichtig ist die Kombination der Kennzahlen aus den Teilbereichen
der Leistungserbringung, der Zeiterfassung, der Erträge, der
Kosten/Aufwendungen und Bewohnerorientierter Daten.
Diese Zahlen werden in Relationen zueinander gesetzt und kombiniert.
•Kennzahlen sollten visualisiert werden. Graphiken - in jeder Form -
verdeutlichen wesentlich besser die Entwicklungen, Abweichungen
und Zusammenhänge mit anderen Werten.
•Da die erfaßten Zahlen und die daraus ermittelten Werte aus der
Vergangenheit stammen, sind diese generell nur bedingt zur
Frühwarnung geeignet.
Um so wichtiger ist eine zeitnahe Auswertung.
•Es muß zukünftig Möglichkeiten geben, Entwicklungen und
Szenarios für die Zukunft zu projizieren. (MIS)
•Die Kennzahlen müssen leicht zu erfassen sein.
•Kennzahlen müssen ein „Abfallprodukt dessen sein, was so oder so
schon in der Einrichtung an Zahlen erhoben wird.
•Entscheidend ist, wann die Zahlen für die Entscheidungsträger auf
dem Tisch liegen.
•Wichtig ist, daß die Kennzahlen und deren Interpretation auch
tatsächlich Folgen haben.
© 1995-2003 Thomas Sießegger Susettestraße 5 22763 Hamburg seminar@siessegger.de
Seminar für das ERWIN-STAUSS-INSTITUT
Kostenrechnung, Kostenstellen, Budgetierung
vom 6. - 10. Januar 2003 in Worpswede
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Mark
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Graham
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„Man solle messen, was
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sich messen läßt, und
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das, was sich nicht
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messen läßt, meßbar
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machen.“
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Galileo Galilei
Galileo Galilei
(1742 - 1799)
(1742 - 1799)
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