Ausgabe 1/2013 - Deutsche Olympische Gesellschaft

von Kooperationen. Gastgeber ist der Turnverein 1848
Erlangen.
Die Sportabzeichenreferenten des Sportkreises Schwäbisch
Hall werden im Sportheim des Turn- und Sportvereins Ilshofen
geschult und auf die neuen Bedingungen zum Erwerb des
Deutschen Sportabzeichens ab 2013 vorbereitet. Im Vereinsheim
des Turn- und Sportvereins Barskamp (TuS) moderiert
der Kreissportbund Lüneburg ein Seminar zur Gewinnung von
Mitarbeitern. TuS-Vorstandmitglieder und Funktionsträger
benachbarter Vereine nehmen daran teil.
Das Sportheim der DJK Oberschwarzach ist Tagungsort für
120 Korbball spielende Vereine im Bezirk Unterfranken des
Bayerischen Turnspiel-Verbandes. Die Änderungen der
Landesspielordnung und die Präzisierungen in den Spielregeln
werden erläutert. Kritisch wird angemerkt, dass 30
Vereine an den Spielrunden teilnehmen, ohne Schiedsrichter
zu stellen. Mehr qualifizierte Kräfte nach den Regeln des
jeweiligen Fachverbandes zu gewinnen, bleibt eine Daueraufgabe.
Zum 5. Mal bietet der Tanzsportclub Schwarz-Gold Aschaffenburg
in seinem Clubheim den richtigen Rahmen für das
Camp des Hessischen Tanzsportverbandes. Top-Trainer unterrichten
Paare in Einzel- und Gruppenstunden. In Lehrstunden
nutzen Wertungsrichter die Chance, ihre Lizenzen zu verlängern.
Zur regelmäßig angebotenen Unterweisung in Erster Hilfe und
Reanimation treffen sich Herzsportler und ihre Partner im
Vereinsheim des Turnerbundes Bad Cannstatt (TBC) gemeinsam
mit denen der Sport- und Kulturgemeinschaft Stuttgart
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Max-Eyth-See 1898. Zwei Ärzte und zwei Sanitäter-Ausbilder
erklären die Notfallrettungskette, leiten die Teilnehmer bei
Übungen an und korrigieren fehlerhafte Handgriffe. „Sicherheit
und den Mut, im Ernstfall etwas zu tun, gibt es nur, wenn
man immer wieder übt“, stellt Wilfried Krause, der TBC-Abteilungsleiter
Gesundheitssport, heraus. Und verspricht: „Deshalb
wollen wir dieses Angebot jährlich wiederholen.“
Wer das Zusammensein bei Sport und Geselligkeit ermöglicht
und die Zukunft als Gast- und Ideengeber mit gestaltet, setzt
Wertmarken für das Vereinsprofil. Dabei spielt Vereinsbesitz
offensichtlich eine ganz besondere Rolle. Denn trotz aller
Belastungen ermöglicht er eigene und freie Entscheidungen.
Die Sportarten und die sportartübergreifenden Maßnahmen
sind die Voraussetzungen für ein attraktives Vereinsleben,
auch als Angebot für neue Bevölkerungs- und Altersgruppen.
Der Turn- und Sportverein Osterholz Tenever Bremen ist
Bauherr für eine Mehrgenerationenhalle. Vor wenigen
Wochen wurde der Grundstein gelegt, vor kurzem Richtfest
mit Beendigung der ersten Bauphase gefeiert. Im Frühjahr
2013 ist alles unter Dach und Fach.
Die Schützengilde Delitzsch erstellt 1991 eine moderne
Schießsportanlage, erweitert sie wettkampfgerecht und
berichtet über einen 100-m-Stand mit vier Schießbahnen. Er
steht in Kürze zur Verfügung. Alles ist von Anfang an so
geplant, dass der Sächsische Schützenbund dort seine Kreisund
Bezirksmeisterschaften durchführen kann.
Der Karateverein Kanazewa Mönchengladbach eröffnet sein
erstes eigenes Dojo: 120 qm Mattenfläche, eine Spiegelwand,
viel Tageslicht, separate Umkleidekabinen und Sanitärräume
sowie ein großes Außengelände.
Der Sportverein
Unterneukirchen 1963 (SV)
besitzt jetzt ein neues Sportund
Fitnessheim, das allen
Bürgern der Gemeinde offen
steht. Die herausragende
ehrenamtliche Leistung wird
mit 15.000 Helferstunden der
SV-Mitglieder nachgewiesen.
Vorstände sind auf die
Zustimmung ihrer Mitglieder
angewiesen. Das gilt für
das Tagesgeschäft und für
das Nicht-Alltägliche.
Gelungene Bauprojekte sind
vorzeigbar. Sie erhöhen das
Maß an Zugehörigkeit.
Damit und darin kann sich
Vereinsleben noch besser
entwickeln.