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2007 - Konvent Evangelischer Theologinnen

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chiert, organisiert, schreibt, erinnert und bearbeitet.<br />

Natürlich danke ich auch Monika für die Arbeit mit der Kasse einerseits und<br />

andrerseits für das, was wir alle jährlich bekommen, die „<strong>Theologinnen</strong>“. Da gilt<br />

es zu sammeln und zu sichten, zu schreiben und zu erinnern und was noch alles<br />

dazu gehört, damit ein Heft so aussehen kann wie es aussieht. Auch die Einladung<br />

zu unserer Tagung ist an Monikas Computer entstanden. Tobias Lang bereitete<br />

dankenswerterweise die Briefe für den Versand vor.<br />

Und Astrid gebührt unser aller Dank. Sie pflegt unsere homepage mit viel Mühe<br />

und Sorgfalt – und ist nach wie vor angewiesen darauf, dass sie Meldungen bekommt<br />

von allem, was für unsere Arbeit relevant ist (oder sein könnte).<br />

Und Ute, Claudia und Susanne danke ich für´s Mitdenken und Ermutigen, für<br />

Ideen und Überlegungen, damit geschehen kann, was unseren <strong>Konvent</strong> zusammenhält.<br />

Ein Dank soll hier gesagt werden an Lydia Laucht, auch wenn sie nicht hier sein<br />

kann. Sie lässt herzlich grüßen. Lydia hat wieder Monat für Monat Gebete gesammelt<br />

und sie verschickt, damit das Gebetsnetz stabil bleibt. Vielleicht kann es ja<br />

noch engmaschiger werden. Wieder hat Cornelia die Gebete gesammelt und geheftet,<br />

damit alle sie mitnehmen und mitbeten können.<br />

Dank schließlich an Euch und Sie alle, die Ihr so geduldig zugehört habt, vor allem<br />

aber dafür, dass Ihr immer wieder zu unseren Treffen kommt, mit Euren Stimmen<br />

und Ideen dazu beitragt, dass wir gehört werden.<br />

Berichte aus den Arbeitsgruppen<br />

Arbeitsgruppe: Reden von Gott<br />

Cornelia Schlarb<br />

Angeregt von der Einstimmung in den Tag und vom spannenden Referat von Frau<br />

Prof. Dr. Renate Jost am Vormittag setzte die AG „Reden von Gott“ die Diskussion<br />

am Nachmittag des 12. und am Vormittag des 13. Februars fort.<br />

Wir umkreisten verschiedene Aspekte und Fragestellungen. Zunächst beschäftigte<br />

uns der Themenkreis Gott-Göttin und Mariologie. Was ist der Unterschied in<br />

der Rede von Gott als Gott bzw. Göttin, von Gott als Vater oder als Mutter?<br />

Was trägt die je unterschiedliche Redeweise für das theologische Reden von der<br />

Gottebenbildlichkeit aus? Was verbindet sich mit dem Begriff „Gott“ überhaupt?<br />

Wichtig war den Teilnehmenden, dass Gott – männlich oder weiblich gesehen – als<br />

Ansprechperson, als das beständige, verlässliche Du erfahrbar bleibt. Gott begegnet<br />

mir in jeder Sitation angemessen, wie ich es brauche. Reden von Gott ist<br />

dann aus der eigenen Erfahrung heraus möglich.<br />

Beim Themenkreis Maria-Mariologie, Maria als Göttin, als Theotokos (Gottesge-<br />

<strong>Theologinnen</strong> Nr. 20 / Juni <strong>2007</strong> - Jahrestagung<br />

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