2007 - Konvent Evangelischer Theologinnen

igen Rundbriefe erinnert:
„Aus der Arbeit des Konvents
Evangelischer Theologinnen
in der Bundesrepublik
Deutschland und
Berlin-West e.V.“
Auf meinem Exemplar lese
ich in meiner Handschrift
mit Fra-gezeichen:
„Heft 1 - Heft 0 ?“
Der Zusatz „Berichtsheft“
zum zitierten Titel zeugt
dann schon von mehr Mut
beim nächsten Heft, und wir
wagen, indem wir schreiben:
Nr. 2, dem unscheinbaren
ersten Blättchen seine
Null-heit zu nehmen!
Vorwort der Nummer 0 oder 1?
Die Worte „und Berlin West“ fallen weg ab Heft Nr. 5; das ist 1992, und da gibt es
endgültig nicht mehr weder ein West - noch ein Ost-Berlin ... auf dem Papier, und
nunmehr den Theologinnenkonvent als bundesweiten Verein ... auf dem Papier.
Denn tatsächlich, wie sich in Heft Nr. 5 schon andeutet, ist die Vereinsstruktur für
viele Ostfrauen ein nicht zu schluckender Brocken.
Die Hefte Nr. 8 und Nr. 9 stellen den Übergang zum endgültigen Selbstbewusstsein
des Berichtsheftes her, denn eben dieser Titel, „Berichtsheft“, ist nun hervorgehoben.
Und schließlich, ab Heft 10, wird im Titel das alte, damals nur geträumte,
noch nicht gewagte Vorhaben wahr:
Die frühere Zeitschrift „Die Theologin“, klingt nun deutlich wieder an, allerdings
verändert in „Theologinnen“ als hervorgehobene obere Zeile des Titels, wie bis
heute jede, die dies liest, vorn auf dem gelben Titelblatt selbst sehen kann.
Kirsten Jörgensen entwickelte das
veränderte Layout der Nr. 8 und 9.
Titelseite der Nr. 2
56 Berichtsheft - Juni 2007 / Theologinnen Nr. 20