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Geschäftsbericht 2012_Niedersachsen (pdf, 2 MB) - Verband ...

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

ein Kriterium für den Erfolg der Niedersächsischen<br />

Bürgschaftsbank (NBB) und der<br />

Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft<br />

(<strong>MB</strong>G) ist die regionale Struktur beider Gesellschaften.<br />

Was ist damit gemeint: Für<br />

Unternehmen, die im Flächenland <strong>Niedersachsen</strong><br />

aktiv sind, ist es von besonderer<br />

Bedeutung, die regionalen Besonderheiten<br />

zu kennen und in den unternehmerischen<br />

Entscheidungen beider Gesellschaften zu berücksichtigen.<br />

Eine tiefe Kenntnis der regionalen<br />

Wirtschaftsstruktur ist für uns deshalb<br />

genauso unabdingbar wie die lokale Vernetzung.<br />

Wenn wir also den niedersächsischen<br />

Mittelstand mit Bürgschaften und Beteiligungen<br />

unterstützen wollen, dann müssen wir<br />

die unterschiedlichen Situationen auf Amrum<br />

genauso im Blick behalten wie in Osterode<br />

am Harz oder Wolfsburg. Unsere Aufteilung<br />

in vier Vertriebsgebiete, in denen unsere<br />

Regionsbetreuer als Ansprechpartner zur<br />

Verfügung stehen, wird dieser Anforderung<br />

gerecht. Deshalb haben wir in diesem Jahr<br />

ganz bewusst den <strong>Geschäftsbericht</strong> unter<br />

das Motto: „Stark in den Regionen – Erfolgreich<br />

vor Ort“ gestellt. Wir möchten Ihnen so<br />

die vielschichtigen Rahmenbedingungen unserer<br />

Arbeit vorstellen und unterschiedliche<br />

Unternehmen zu Wort kommen lassen.<br />

Doch natürlich sind wir abhängig von gesamtwirtschaftlichen<br />

Entwicklungen. In <strong>Niedersachsen</strong><br />

haben sich glücklicherweise die<br />

positiven Erwartungen für <strong>2012</strong> bestätigt.<br />

Trotz der anhaltenden Eurokrise stieg das<br />

Bruttoinlandsprodukt (BIP) in <strong>Niedersachsen</strong><br />

<strong>2012</strong> gegenüber dem Vorjahr preisbereinigt<br />

um 0,9 Prozent und liegt damit über<br />

dem Durchschnitt aller Bundesländer. Wie<br />

schon im Vorjahr sank allerdings die Zahl der<br />

Gewerbeanmeldungen im Jahr <strong>2012</strong> insgesamt<br />

um über 9 Prozent. Am größten ist der<br />

Rückgang in der Energiebranche mit rund 41<br />

Prozent. Allerdings gibt es seit jeher einen<br />

direkten Zusammenhang zwischen Gewerbeanmeldungen<br />

beziehungsweise Unternehmensgründungen<br />

und der Entwicklung am<br />

Arbeitsmarkt. Und hier entspannt sich die

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