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Brandenburgische Technische Universität Cottbus Konstruktion und ...

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Die Messstrecke ließ sich ohne größere Probleme über den gesamten Winkelbereich<br />

schwenken <strong>und</strong> alle nicht feststehenden Teile folgten dieser Bewegung wie<br />

vorgesehen. Nachdem der berechnete Anströmwinkel eingestellt war, wurde die<br />

Messkammer fixiert <strong>und</strong> das Ausrichten fortgesetzt.<br />

Jetzt konnten die Bodenteile in eine waagerechte Lage gebracht werden. Dies<br />

funktionierte mit Hilfe der höhenverstellbaren Füße sehr gut. Danach wurden die<br />

Wände, welche pro Adaptierstelle von zwei Adaptoren gehalten wurden, senkrecht<br />

ausgerichtet. Hierbei erwies sich die große Anzahl der Adaptoren als zeitverzögernder<br />

Faktor. Vor allem zeigte sich, dass beim Adaptieren der Wände auf die<br />

senkrechte Ausrichtung dieser besonderes Augenmerk gerichtet werden muss,<br />

damit die Strömungsverhältnisse über die Höhe der Messstrecke identisch sind.<br />

Nachdem die komplette Messkammer im Verb<strong>und</strong> mit dem Kanal aufgebaut war,<br />

wurden alle erforderlichen Stellen abgedichtet <strong>und</strong> die Messungen zur Feineinstellung<br />

der adaptiven Wände konnte beginnen.<br />

Abbildung 32 Fertig aufgebaute Messstrecke vor Inbetriebnahme<br />

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