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Klinische Ergebnisse und Lebensqualität nach ... - OPUS Würzburg

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<strong>Ergebnisse</strong><br />

n %<br />

Lokalisation oberes Drittel 3 2,3<br />

mittleres Drittel 28 21,9<br />

unteres Drittel 97 75,8<br />

keine Angabe 3 -<br />

Grading 1 3 2,3<br />

2 121 93,1<br />

3 6 4,6<br />

keine Angabe 1 -<br />

Tab. 6: Lokalisation von n=128 Rektumkarzinomen <strong>und</strong> Differenzierungsgrad von<br />

n=130 Rektumkarzinomen.<br />

4.4 TNM-Klassifikation <strong>und</strong> UICC-Stadien<br />

Bei 100 Patienten (76%) lag ein T3 Tumor vor. Der häufigste Lymphknotenbef<strong>und</strong> war<br />

N1 (n=90, 69%), gefolgt von N0 (n=25, 19%) <strong>und</strong> schließlich N2 (n=16, 12%). Bei 9<br />

Patienten (7%) waren Fernmetastasen vorhanden. Diese traten vor allem in der Leber<br />

(n=4) auf, 2 Patienten hatten sowohl hepatische als auch extrahepatische Metastasen<br />

(siehe Tab. 7).<br />

Mit 96 Patienten (73%) war das UICC-Stadium III das häufigste Tumorstadium zum<br />

Zeitpunkt der Primärdiagnosestellung. Dieser hohe Anteil erklärt sich vor allem durch<br />

die große Anzahl an Patienten mit zumindest einer N1 Situation (wenigstens ein<br />

befallener Lymphknoten).<br />

27

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