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ErklÅrungstheoretische Betrachtung anhand des Modells<br />

den Logistikmanager bedarf (vgl. Abb. 9, oben), ist nach der Etablierung ein autonomer<br />

FÄhrungsstil anzustreben, welcher den Subsystemen durch die Koordination<br />

maximale Autonomie gewÅhrt (vgl. Abb. 9, unten).<br />

Autokratischer FÄhrungsstil<br />

3<br />

Operatives Logistikmanagement<br />

VarietÑt<br />

1<br />

Leitung einer logistischen Leistungseinheit<br />

Autonomer FÄhrungsstil<br />

3<br />

Operatives Logistikmanagement<br />

2<br />

Koordination<br />

VarietÑt<br />

1<br />

Leitung einer logistischen Leistungseinheit<br />

Abb. 9 – VarietÅtsausgleichsprozess bei autokratischem und bei autonomem FÄhrungsstil 152<br />

Von der konstruktiven autokratischen FÄhrung zur Operationalisierung der<br />

Logistikvision ist die UnterdrÄckung zu unterscheiden, welche durch fehlendes<br />

Vertrauen zwischen dem operativen Logistikmanagement (System 3) und der<br />

Leitung der logistischen Leistungseinheit entsteht. 153<br />

Gleichermaáen ist erkennbar, dass der autokratische FÄhrungsstil langfristig die<br />

Etablierung von exzellentem Logistikmanagement durch die EntmÄndigung der<br />

152 Eigene Darstellung in Anlehnung an: Beer (1979), S. 214<br />

153 Vgl. Beer (1979), S. 212<br />

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