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Ubuntu User Sever @ Home (Vorschau)

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Mark Shuttleworth will Qt-Apps<br />

„Der Wert einer Software ist wichtig, das eingesetzte<br />

Toolkit ist nur Mittel zum Zweck“, schreibt<br />

<strong>Ubuntu</strong>s Hauptsponsor Mark Shuttleworth in seinem<br />

Blog [4] und sorgt damit für Aufmerksamkeit.<br />

Man wolle etwas Platz auf der CD für <strong>Ubuntu</strong> 11.10<br />

freiräumen, um Qt-Anwendungen zu integrieren.<br />

Zwar vertragen sich Qt- und GTK-Anwendungen<br />

bereits seit einiger Zeit recht gut, traditionell setzt<br />

<strong>Ubuntu</strong> aber auf Gnome und das Toolkit GTK, während<br />

Kubuntu und KDE das Qt-Toolkit verwenden.<br />

Ein Grund für die Trennung bestehe unter anderem<br />

in den unterschiedlichen Konzepten, Gnome- und<br />

KDE-Anwendungen zu konfigurieren.<br />

Laut Shuttleworth unterstützt Canonical daher die<br />

Entwicklung der Dconf-Bindings, die es zukünftig<br />

erlauben sollen, Qt-Anwendungen über dieselben<br />

Systemeinstellungen wie Gnome-Programme zu<br />

konfigurieren. Bei Dconf handelt es sich um ein<br />

Low-Level-Konfigurationssystem, das als Backend<br />

für GSettings dient.<br />

Zugleich deutet Shuttleworth an, dass man zukünftig<br />

auch KDE-Programme in <strong>Ubuntu</strong> integrieren<br />

könne, schreibt aber: „Wir schlagen nicht vor, dass<br />

Amarok in nächster Zeit Banshee ersetzen soll.“<br />

KDE-Apps wüssten gewöhnlich nichts von Dconf<br />

und ließen sich daher nicht so einfach in <strong>Ubuntu</strong> integrieren.<br />

Sollte eine KDE-Anwendung jedoch über<br />

eine Dconf-Anbindung verfügen, zähle sie für<br />

Shuttleworth auch mit zu den Kandidaten für <strong>Ubuntu</strong>s<br />

Standardinstallation.<br />

Der Eintrag schließt mit dem versöhnlich gemeinten<br />

Hinweis an die Gnome-Community, dass man auch<br />

weiterhin auf Gnome setze, Offenheit und Vielfalt<br />

aber eine gute Sache seien. Die Arbeit am Design<br />

konzentriere sich weiterhin auf Gnome, aber wenn<br />

sich das Gnome-Projekt Qt annähere, würde man<br />

das gern unterstützen.<br />

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<strong>Ubuntu</strong>-Entwickler Matthias Klose hat Details zur<br />

Aufnahme von LibreOffice in die kommende <strong>Ubuntu</strong>-<br />

Distribution veröffentlicht. Demnach kommen die<br />

Pakete erstmals in <strong>Ubuntu</strong> 11.04 Alpha 2 zum Einsatz<br />

und lösen damit das seit einiger Zeit zu Oracle<br />

gehörige OpenOffice ab.<br />

Laut Kloses Mail gibt es von OpenOffice derzeit nur<br />

Build-Pakete der Version 3.2.1 und keine für Version<br />

3.3, was es erschwere, die beiden Versionen zusammenzuführen.<br />

Es bliebe nur der Weg, die alten<br />

OpenOffice-Pakete durch die von LibreOffice auszutauschen.<br />

Klose bietet den Nutzern Testpakete von<br />

LibreOffice für <strong>Ubuntu</strong> 10.04 und 10.10 an [5].<br />

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