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Sammler Journal Gemälde (Vorschau)

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AUSSTELLUNGEN 73<br />

Oki Kangaku (1817-1876), Affen-<br />

Familie<br />

© Museum für Asiatische Kunst,<br />

Staatliche Museen zu Berlin,<br />

Sammlung Neumann-Ogando<br />

Foto: Jürgen Liepe<br />

Georg Baselitz, Blauer Baum,<br />

2009; Landesmuseum für Kunst<br />

und Kulturgeschichte Oldenburg<br />

Foto: Jochen Littkemann<br />

© Georg Baselitz<br />

Harmonie<br />

Natur im Museum für<br />

Asiatische Kunst Berlin<br />

Die Ausstellung zeigt bis<br />

5. August etwa 60 Bilder<br />

japanischer und chinesischer<br />

Maler des 18. bis<br />

20. Jahrhunderts aus der<br />

Sammlung Neumann-<br />

Ogando. (Katalog).<br />

TELEFON | 030/266423402<br />

Natur<br />

Georg Baselitz in<br />

Oldenburg<br />

Baselitz ist kein Landschaftsmaler<br />

im klassischen<br />

Sinn: Er malt nicht vor dem<br />

Motiv, er malt mit dem<br />

Motiv. Die Landschaft ist<br />

nicht Modell, sondern sie<br />

wird zum Bild. Der Künstler<br />

erinnert die erlebte Landschaft<br />

oder beruft sich auf<br />

Fotografien. (Bis 2. September,<br />

Katalog).<br />

TELEFON | 0441/220733406<br />

Rauch<br />

Tabak in der Kunst in Krems<br />

Tradition<br />

Tschechische Grafik in<br />

Langenfeld<br />

Die Ausstellung widmet<br />

sich einer Technik mit Tradition<br />

im Land und zeigt mit<br />

rund 50 Werken eine große<br />

Spannbreite an Werken<br />

tschechischer Künstler aus<br />

dem 20. Jahrhundert. Ein<br />

Hauptvertreter in der Schau<br />

ist Josef Istler, der der avantgardistischen<br />

Gruppe „Cobra“<br />

angehörte. Ihm zur Seite<br />

gestellt sind Künstler wie Karel Demel, Dana Puchnarová,<br />

Josef Liesler, Jan Halla oder Jiri Necas. (Bis 26.08.).<br />

TELEFON | 02173/91939-62<br />

Prosit!<br />

Grafik von Jan Halla; Kulturelles<br />

Forum Langenfeld<br />

200 Jahre Biergarten im Bier & Oktoberfestmuseum<br />

Vor mehr als 200 Jahren begannen die Münchner Brauer in<br />

den Vorstädten Lagerkeller für ihre Sommerbiervorräte zu<br />

bauen. Hierfür legten sie vor den Toren Münchens große<br />

gemauerte Kellergewölbe an, die „Sommerkeller“ oder „Märzenbierkeller“.<br />

Sie wurden vornehmlich am rechten Hochufer<br />

der Isar errichtet, vereinzelt auch im Westen auf den<br />

Anhöhen, die sich hinter der Theresienwiese bis zum damaligen<br />

Marsfeld ziehen. Findige Brauer begannen bald, das<br />

Bier an die Kundschaft krugweise auszuschenken, zur Verärgerung<br />

der Wirte, die um ihr Geschäft bangten. 1812 beendete<br />

der bayerische König Max I. Joseph den Zwist. (Bis 01.09.).<br />

TELEFON | 089/24231607<br />

Kiki Kogelnik, Raucherinnen,<br />

1973; Kunsthalle Krems<br />

Foto: Pedro Salvadore<br />

© JTI Tobacco Collection Vienna<br />

/ New York. Courtesy Kiki<br />

Kogelnik Foundation Vienna /<br />

New York<br />

Von der Entdeckung Amerikas<br />

1492 bis zur weltweiten<br />

Etablierung des Tabaks als<br />

Genussmittel sollten rund<br />

150 Jahre vergehen. Von da<br />

an fand die „trockene Trunkenheit“<br />

auch ihren Niederschlag<br />

in der Kunst – im<br />

Spannungsfeld zwischen<br />

Kontemplation und Erotik,<br />

Genuss in lärmender Geselligkeit<br />

oder in beschaulicher<br />

Einsamkeit. (-30. 09.).<br />

TELEFON | 0043/2732/9080<br />

10175<br />

Emil Kneiß, Das Kellerleben aus der Vogelperspektive, Bildpostkarte,<br />

1911, Valentin-Karlstadt-Museum; Bier & Oktoberfestmuseum<br />

München

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