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InAsien Thailand kulinarisch (Vorschau)

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Reise<br />

MALAYSIA – PULAU SAPI<br />

(Tunku Abdul Rahman-Meerespark)<br />

G<br />

lasklares Wasser, feiner Sandstrand,<br />

Mangrovenhaine und tropische<br />

Temperaturen: Der Abdul-Rahman-Meerespark<br />

vor der Küste von<br />

Sabah auf Borneo ist Realität gewordene<br />

Postkarten-Idylle, von der<br />

man rund ums Jahr im Büro träumt.<br />

Auf der unbewohnten Insel Pulau<br />

Sapi lassen flache Strände und wenig<br />

Strömung auch Anfänger zur<br />

Taucherbrille greifen. Rotfeuerfische<br />

und Clownfische schwimmen<br />

dem Touristen hier genauso<br />

vor die Brille wie Barrakudas.<br />

All jene, die nur ungern den<br />

ganzen Tag am Strand liegen, durchforsten<br />

die Insel auf den diversen<br />

Wanderpfaden und begegnen mit<br />

ein wenig Glück sogar Nashornvögeln<br />

– oder warten am kleinen<br />

Restaurant auf die tierischen Gäste:<br />

Bis zu zwei Meter großen Warane<br />

kriechen hier jeden Mittag aus dem<br />

dichten Gestrüpp zum Grill, wohl<br />

wissend, dass dann die Fleischreste<br />

verfüttert werden. Anreise: Per<br />

Schnellboot ab Kota Kinabalu in<br />

ca. 15 Minuten.<br />

<br />

Francoise Hauser<br />

W<br />

KAMBODSCHA – KOH RONG ISLAND<br />

as immer man sich unter einem<br />

tropischen Paradies vorstellt: Koh<br />

Rong bietet es. Kilometer lange,<br />

weiße und leere Sandstrände, türkisblaues,<br />

klares Wasser, Bambushütten<br />

und Hängematten zwischen<br />

malerischen Palmen. Um zu dieser<br />

Strandidylle zu gelangen, empfiehlt<br />

es sich, die Tickets für die Fähre<br />

einen Tag vorher in Sihanoukville<br />

zu kaufen (hin und zurück ca. zehn<br />

Dollar). Von der Touristenhochburg<br />

aus starten die Boote zweimal<br />

täglich und brauchen drei Stunden<br />

bis zu einer anderen Welt: Keine<br />

Motorengeräusche trüben die Ruhe,<br />

da es auf der Insel (bislang) keine<br />

Straßen für Autos und Motorräder<br />

gibt. Überall duftet es nach frisch<br />

gegrilltem Fisch. Den besten gibt es<br />

bei Cocos, in der Nähe des Bootsanlegestegs.<br />

Fünf Dollar kostet ein<br />

gemischter Seafood-Teller.<br />

Nach dem Essen zieht man sich<br />

in eine einzigartige Unterkunft<br />

zurück, das etwas versteckt liegende<br />

Tree House am Ende des<br />

Hauptstrands. Für 30 Dollar pro<br />

Nacht werden hier Träume wahr:<br />

ein eigenes Baumhaus mit Blick auf<br />

den Golf von <strong>Thailand</strong>! Schnorchelund<br />

Tauchtouren lassen sich über<br />

Monkey Island Republic buchen,<br />

ebenfalls am Hauptstrand gelegen.<br />

Koh Rong bietet alles,um einmal<br />

richtig abzuschalten – und somit<br />

auch kein Internet. Ina Spogahn<br />

01/2013<br />

www.inasien.de 33

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