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InAsien Thailand kulinarisch (Vorschau)

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Gebrauchsanweisung für Kathmandu und Nepal<br />

In der überarbeiteten Neuausgabe von Christian Kracht und Eckhart Nickel wird<br />

der Leser zum Zeitzeugen und Zivilisationsforscher: Er ist mit den beiden vor Ort,<br />

als der letzte König mit einem „Coup d’État“ die Macht ergreift – und kurz darauf<br />

die Monarchie ihr Ende findet. Er erlebt die Reinkarnation Buddhas unter dem<br />

Geburtsbaum des Meisters, trinkt Tee mit dem Maoisten Prachanda und erfährt,<br />

wie der Alltag berühmter Hippies in der Freak Street aussah und was man heute<br />

braucht, um preiswert eine Fluglinie zu gründen. Ja, und dann sollte man noch<br />

wissen, warum man einmal im Jahr das Annapurna-Massiv umrunden sollte.<br />

Christian Kracht, Eckhart Nickel: „Gebrauchsanweisung für Kathmandu und<br />

Nepal“, Piper, 192 Seiten, 14,99 € (D) / 15,50 € (A)<br />

Taiwan neu erklärt<br />

Japanisch für Dummies<br />

Japanisch lernen? Zu schwer, zu langwierig, aussichtslos.<br />

So zumindest lautet das allgemeine Vorurteil aus<br />

deutscher Sicht. Eriko Sato, Dozentin für Japanisch<br />

an der New York State University, tritt mit diesem<br />

Buch an, genau dies zu widerlegen. Einfach heruntergebrochen<br />

erläutert sie die Struktur der Sprache<br />

und verzichtet dabei konsequent auf die japanische<br />

Schrift: Sämtliche Beispielsätze sind in Umschrift<br />

gehalten. Für Studenten der Japanologie mag dies<br />

nicht sinnvoll sein, für alle anderen jedoch entfällt<br />

damit eine große Hürde. Das Fazit: Einfacher kann<br />

man es sich nicht machen: Dieses Buch ist sogar als<br />

Badewannen-Lektüre geeignet!<br />

Taiwans Baukunst ist jung: Erst nach 1945, nach dem Ende der japanischen<br />

Besatzung, konnte sich ein eigener Stil entwickeln. Im<br />

Ausland fast völlig verkannt, zeichnet sich die Insel heute durch<br />

eine Fülle von spektakulären Gebäuden aus. Der Architekt Ulf<br />

Meyer hat die spannendsten 125 Projekte ausgesucht und präsentiert<br />

sie mit viel Karten- und Bildmaterial. Für all jene, die sich<br />

schon immer mal fragten,<br />

was hinter all den aufregenden<br />

Wolkenkratzern<br />

und Designer-Gebäuden<br />

steckt, ist dies die passende<br />

Referenz – und<br />

eine Anregung, beim der<br />

nächsten Taiwan-Reise<br />

unbedingt das eine andere<br />

bisher unbekannte<br />

Stadtviertel zu besuchen.<br />

Ulf Meyer: „Architekturführer<br />

Taiwan“, DOM<br />

Publishers, 250 Seiten,<br />

28 €<br />

Eriko Sato: „Japanisch für Dummies“, Wiley-VCH<br />

Verlag, 351 Seiten, inkl. CD, 22,95 €<br />

90<br />

www.inasien.de<br />

01/2013

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