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Advanced Diagnostics HANDBUCH - Pepperl+Fuchs

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<strong>Advanced</strong> <strong>Diagnostics</strong><br />

Anhang<br />

Alarm<br />

status<br />

ON<br />

OFF<br />

Value<br />

High<br />

Limit<br />

Hysteresis<br />

t<br />

Abbildung 8.9<br />

Hysterese und Alarmstatus<br />

Typ<br />

Wert<br />

Spannung<br />

0,8 V<br />

Strom<br />

20 mA<br />

Asymmetrie 10 %<br />

Signalpegel<br />

50 mV<br />

Rauschen<br />

25 mV<br />

Jitter 0,5 µs<br />

2012-08<br />

Auch für die Grenzwerte für "Wartungsbedarf“ und "Außerhalb der Spezifikation“ für die E/A-<br />

Funktionalität des KT-MB-GT2AD.FF.IO lässt sich ein konfigurierbarer Hysteresebereich<br />

einstellen.<br />

Wenn mit FDS/OPC-Integration gearbeitet wird, können die Alarme zurückgesetzt werden,<br />

wenn sich der Alarm nicht mehr im Alarmbereich befindet, aber der Alarm aufgrund der<br />

Hysterese noch aktiv ist. Öffnen Sie zum Zurücksetzen des Alarms in diesem Fall die<br />

erweiterte Parametrierung und benutzen Sie die im Konfigurationsbereich angeordnete Reset-<br />

Schaltfläche.<br />

8.9 Feldgeräte-Handling für PROFIBUS<br />

PROFIBUS-Geräte können zwei verschiedene Status haben:<br />

■<br />

■<br />

mit Datenaustausch<br />

ohne Datenaustausch<br />

Wenn mindestens ein PROFIBUS-Gerät aktuell Daten austauscht, wird die Messung nur für die<br />

PROFIBUS-Master und -Geräte durchgeführt, die aktuell Daten austauschen. Alle anderen<br />

Geräte sind für die Messung deaktiviert.<br />

Zur Analyse von PROFIBUS-Geräten, die gerade keine Daten austauschen, können Sie die<br />

Oszilloskopfunktion nutzen. Siehe Kapitel 5.12<br />

Wenn mehrere Segmente wie in der PROFIBUS PA-Segmentkoppleranwendung SK2 über<br />

Repeater miteinander verbunden sind, wird die Überwachung für alle an dasselbe logische<br />

Segment angeschlossenen Feldgeräte übernommen. Damit keine Feldgeräte analysiert<br />

werden, die nicht an das physikalische Segment angeschlossen sind, kann das an sie<br />

angeschlossene ADM alle Geräte des Segments zur Liste konfigurierter Feldgeräte hinzufügen<br />

und die Funktion "Address Filter Active“ aktivieren. Wenn der Filter aktiviert ist, werden nur die<br />

Feldgeräte aus der konfigurierten Liste überwacht. Alle anderen Feldgeräte werden ignoriert.<br />

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