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Advanced Diagnostics HANDBUCH - Pepperl+Fuchs

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<strong>Advanced</strong> <strong>Diagnostics</strong><br />

FOUNDATION Fieldbus-Integration<br />

ADM-Adresse/Nummer des<br />

Transducer Blocks Standard-Tag OD-Index<br />

7 ADM_TB_7 Serial Number 1100<br />

8 ADM_TB_8 Serial Number 1200<br />

9 ADM_TB_9 Serial Number 1300<br />

10 ADM_TB_10 Serial Number 1400<br />

11 ADM_TB_11 Serial Number 1500<br />

12 ADM_TB_12 Serial Number 1600<br />

13 ADM_TB_13 Serial Number 1700<br />

14 ADM_TB_14 Serial Number 1800<br />

15 ADM_TB_15 Serial Number 1900<br />

16 ADM_TB_16 Serial Number 2000<br />

6.2 Montage<br />

Hinweis!<br />

Das Gerät kann nach Wahl an einen der beiden Diagnosebuskanäle angeschlossen werden.<br />

Schließen Sie für eine optimale Leistung die gleiche Anzahl an HD2-DM-A an jeden Kanal des<br />

Diagnosebusses an.<br />

Für normale Anwendungsfälle wird das im Diagnostic Gateway eingebaute FF-H1-Feldgerät an<br />

den Host eines PLS angeschlossen, wobei das FF-H1 wie jedes andere FF-H1-Feldgerät<br />

verwendet wird. Weitere Informationen über die Installation und die betroffenen<br />

Klemmenanschlüsse, siehe Kapitel 4.<br />

Hinweis!<br />

Es wird empfohlen, alle DGW-FF-Geräte Ihrer Anwendung an (ein) bestimmte(s) FF-<br />

Diagnosesegment(e) anzuschließen, damit die Diagnose von der eigentlichen<br />

Prozessfunktionalität deutlich getrennt ist.<br />

Das Diagnosesegment muss viel freie Kommunikationszeit bieten, damit ein effizienter Einsatz<br />

der <strong>Advanced</strong> <strong>Diagnostics</strong>-Daten möglich ist.<br />

Außer dem Hauptanschluss über das FF-H1 gibt es zwei weitere Optionen, wenn der DTM<br />

verwendet wird.<br />

■<br />

■<br />

FF-H1 für die Kommunikation der Grundfunktionen und Ethernet für die erweiterte<br />

Kommunikation<br />

FF-H1 Anschluss über das Ethernet<br />

FF-H1 für die Kommunikation der Grundfunktionen und Ethernet für die<br />

erweiterte Kommunikation<br />

Die Funktionen "History Report“ und "Fieldbus Oscilloscope“ der FieldConnex ® <strong>Advanced</strong><br />

Physical Layer-Diagnose übertragen große Datenmengen zum DTM. Da das FF-H1 nicht für<br />

die Übertragung dieser Datenmenge geeignet ist, arbeitet der DTM mit TCP/IP-<br />

Kommunikation. Zur Unterstützung dieser Funktionalität ist keinerlei Konfiguration erforderlich.<br />

Wenn Sie das Diagnostic Gateway zusätzlich zu der Verbindung über das FF-H1 an das<br />

Ethernet anschließen, erkennt der DGW-FF DTM dies und verwendet zur Übermittlung der<br />

Historien- und Oszilloskopdaten das Ethernet. Alle anderen Daten werden über das FF-H1<br />

übertragen.<br />

Sollte ein Firewall zwischen den PC, auf dem der DGW-FF DTM läuft, und das Diagnostic<br />

Gateway geschaltet sein, müssen die TCP/IP-Ports 25063 und 25064 für die Kommunikation<br />

freigegeben sein.<br />

2012-08<br />

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