Weiterentwicklung der amtlichen Haushaltsstatistiken - RatSWD
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Untererfassungen von Schülern beruflicher Gymnasien usw. (siehe Abb. 4; 2008:<br />
-30 %; 2011: -32 %) gegenüber den Ergebnissen <strong>der</strong> Bildungsstatistik auf 1 bis<br />
2 %. Diese Zusammenhänge finden sich jedoch im Mikrozensus 2008 nicht in<br />
allen Län<strong>der</strong>n (z. B. nicht in Nordrhein-Westfalen).<br />
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Abbildung 3: 9- bis 18-jährige Schüler allgemeinbilden<strong>der</strong> Schulen in den neuen Bundeslän<strong>der</strong>n (ohne<br />
Berlin) im Mikrozensus 2008, 4. Quartal, und in <strong>der</strong> Bildungsstatistik (in 1.000)<br />
Berufliche Schulen<br />
Bis zum Mikrozensus 2007 wurde <strong>der</strong> Besuch allgemeinbilden<strong>der</strong> und beruflicher<br />
Schulen sowie von Hochschulen in drei getrennten Fragen erhoben. Die Schularten<br />
beruflicher Schulen wurden nur erfragt, wenn zuvor kein Besuch einer allgemeinbildenden<br />
Schule genannt wurde. Während bis 2007 nur vier meist zusammengefasste<br />
Gruppen beruflicher Schulen zur Antwortauswahl standen, wurden<br />
2008 neun Kategorien eingesetzt. 2011 erfolgte mit zwölf Kategorien eine weitere<br />
Differenzierung in Anlehnung an die Bildungsstatistik. Außerdem wurden<br />
2011 die Untergruppen beruflicher Schulen, die allgemeine Schulabschlüsse<br />
vermitteln, stärker geglie<strong>der</strong>t und beschrieben. Berufliche Gymnasien wurden<br />
neu in <strong>der</strong> Gruppe allgemeinbilden<strong>der</strong> Schulen erfasst. Des Weiteren wurde<br />
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