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Projekt 2013 - Regionale Bildungsnetzwerke - Landesregierung ...

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M E D I E N A N G E B O T E<br />

– 69 –<br />

4. MEDIENANGEBOTE DER ERHOBENEN BOTTROPER SCHULEN<br />

4.1. Förderschule<br />

<strong>Projekt</strong> <strong>2013</strong><br />

1. Räumlichkeiten<br />

Die Förderschule verfügt über einen PC-Raum mit 10 PC-Arbeitsplätzen. Dieser ist frei zugänglich für<br />

alle Schüler/innen, es sei denn, es findet dort Informatikunterricht statt. Da keine Aufsicht außerhalb<br />

der Schulzeiten vorhanden ist, ist der PC-Raum auch nur während dieser Zeit nutzbar.<br />

Zusätzlich ist in jedem Klassenraum ein PC mit Internetanschluss verfügbar. Daraus ergibt sich<br />

ein zusätzlicher Bestand von 12 PC´s. Die Internetverfügbarkeit erfolgt über eine Verkabelung.<br />

Ein WLAN- Router ist zwar verfügbar, jedoch aus praktischen Gründen nicht nutzbar, da im Untergeschoss,<br />

wo sich der PC-Raum befindet, Verbindungsprobleme bestehen.<br />

2. Ausstattung<br />

Die Schule verfügt über zwei Mediastationen mit jeweils einem Beamer sowie einem Laptop. Durch<br />

einen DVD-Player in Verbindung mit einem Beamer und einer Leinwand sowie einer kleinen Tribüne<br />

durch höhenversetzte Stuhlreihen wurde ein „kleines Kino“ eingerichtet.<br />

Weiterhin existiert eine schuleigene Bibliothek mit Lese- und Sachbüchern, welche vom Lehrpersonal<br />

beaufsichtigt wird und in der fünften und sechsten Stunde für die Schüler/innen zur<br />

Verfügung steht. Die Bücher wurden durch das Schuletat sowie durch Spenden finanziert.<br />

3. Angebote<br />

Im Rahmen des Informatikunterrichts wird in der Regel auf die Microsoft-Anwendung „MS Word“<br />

Bezug genommen. Hier wird speziell gelehrt, wie die Schüler/innen Schriftstücke verfassen sowie<br />

Formvorlagen einhalten, sodass diese in der Lage sind, selbstständig Bewerbungen und Lebensläufe<br />

zu schreiben. Weiterhin wurden bereits externe Fachleute eingeladen, um für Schüler/innen sowie<br />

Eltern Vorträge über sicheres Onlineverhalten zu halten.<br />

Im Rahmen des Informatikunterrichts gibt der Medienbeauftragte Informationen und Hinweise<br />

zu „Social Network“. Dies erfolgt darüber hinaus schulfachübergreifend. Beispielsweise wurde im<br />

Deutschunterricht das Thema Mediennutzung- und Medienkompetenz des Öfteren aufgegriffen.<br />

Die Schüler/innen werden darüber informiert, was zu tun ist, wenn sie Opfer des Internetmobbings<br />

geworden sind. Der Eindruck von dem Medienbeauftragten stellt sich so dar, dass zum großen Teil<br />

ein vernünftiger und verantwortungsbewusster Umgang mit Social-Communities erfolgt und sich<br />

die Schüler/innen ausreichend vor potentiellen Gefahren schützen.<br />

Des Weiteren wurden bereits externe Fachleute eingeladen, um für Schüler/innen sowie Eltern<br />

Vorträge über sicheres Onlineverhalten zu halten.<br />

4. Aufgaben des Medienbeauftragten<br />

Der Medienbeauftrage ist für den Bestand der Medienausstattung verantwortlich. Weiterhin ist<br />

er Ansprechpartner für PC-Probleme jeglicher Art und die Schüler/innen wenden sich mit Fragen<br />

an ihn. Sieht er sich nicht mehr in der Lage dazu, Probleme kompetent lösen zu können, wendet er<br />

sich an das Amt für Informationsverarbeitung der Stadtverwaltung Bottrop. Vor seiner Lehrtätigkeit<br />

war der Medienbeauftragte als Industriekaufmann und Betriebsinformatiker tätig.<br />

GORRAY<br />

PFEIFFER<br />

– 70 –

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