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Informationsmanagement

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Popp <strong>Informationsmanagement</strong> 101<br />

durch die neue Technologie betroffenen Unternehmensbereiche). Im ersten Schritt ist festzulegen, in welchen<br />

Ebenen durch das IV-Projekt Wirkungen auftreten. Im zweiten sind dann für diese Ebenen geeignete Beurteilungsverfahren<br />

auszuwählen, sowie die eigentliche Analyse durchzuführen. Das Gesamtergebnis des IV-Projektes<br />

ergibt sich dann durch Aggregation der Teilergebnisse. Für generelle Entscheidungen sollten auf der Unternehmens-<br />

und zwischenbetrieblichen Ebene verschiedene Szenarien betrachtet werden.<br />

Ursache-Wirkungs-Beziehungen<br />

verkürzte<br />

Lagerzeiten<br />

reduzierte<br />

Regelstrecken<br />

günstigere<br />

Auftragsdurchlaufzeiten<br />

grafikc<br />

Senkung der<br />

Lagerbestände<br />

frühere<br />

Fehlererkennung<br />

weniger<br />

Kapitalbindung<br />

geringere<br />

Bestandsrisiken<br />

weniger<br />

Lagerraum-/<br />

Handlingkosten<br />

weniger<br />

Nachbesserungen<br />

verbesserte<br />

Marktposition<br />

Argumentenbilanz (Beispiel: Flexible Fertigungssysteme)<br />

Systemvorteile Systemnachteile<br />

I. Innenwirkungen I. Innenwirkungen<br />

Direkte Wirkungen<br />

Erhöhung der Fertigungskapazitäten Taktzeiterhöhung<br />

Reduzierung der Losgrößen Ausbildungskosten<br />

Höhere Flexibilität DV-Planungsaufwand<br />

Verbesserte Produktqualität Akzeptanz der Anwender<br />

Direktkosten-Reduzierung Finanzielles Risiko<br />

Lohngemeinkosten-Reduzierung Einführungsrisiko<br />

Risiko der nicht abgestimmten Kapazitäten<br />

Indirekte Wirkungen<br />

Kapazitätsnutzung durch bedienerarme Schichten<br />

Kontinuierlicher Materialfluß<br />

Systematisierung des Produktionsprogramms<br />

Nutzung des Leistungspotentials durch effiziente<br />

Materiallogistik<br />

Beherrschte Fertigung II. Außenwirkungen<br />

Erhöhte Lieferbereitschaft Großer Anspruch an DV-Programme<br />

Qualitätssicherung durch Qualitätskontrolle Programmierkapazität<br />

Qualitätssicherung durch Selbstkontrolle Zulieferprobleme<br />

Integrierter Informationsfluß<br />

Mitarbeiterausbildung<br />

Innovationsfreundlichkeit<br />

Behebung von Engpässen

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