Jahrbuch 2008 - Sozialhilfe - Kanton Basel-Stadt

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INHALTSVERZEICHNIS 15 Eine Erwerbsausfallversicherung für die Schweiz Dr. Carlo Knöpfel 14 Harmonisierung der kantonalen Sozialleistungen Sarah Thönen 17 Weniger Sozialhilfefälle Lea Schär-Sibler 21 Eingliederung der Sozialhilfe in den Kanton Anne Burri 24 GAP, Case-Management Berufsbildung Benedikt Arnold 31 Das Arbeitsintegrationszentrum (AIZ) Andreas Bammatter, André Hägler, Martin Keller, Ina Pohorely 36 Arbeitsintegration Langzeitarbeitsloser im Kanton Basel-Stadt Marianne Dubach, Markus Spillmann 39 Die Stadthelfer: Eine erste Evaluation und Ausblick in die Zukunft Anette Stade 45 Anforderungsprofil für Case-Manager/innen Annette Elbert 48 Paradigmawechsel: Integration von vorläufig aufgenommenen Personen aus dem Asylbereich Renata Gäumann 51 Die Aufgaben der Abteilung Migration Thomas Mainx 55 Sozialhilfe im Paradigmawechsel Rolf Maegli, Anne Burri 59 Resultate der Kundenbefragung 2007 Christine Nagel 65 Mit wenig Geld leben Rolf Maegli 69 Anhang zum Jahrbuch Auszug aus dem Verwaltungsbericht 2007
EDITORIAL Die Sozialhilfe befindet sich in der gesamten Schweiz in einer Umbruchsituation. Die Richtlinienrevision der SKOS im Jahr 2005 hat eine Entwicklung in Gang gesetzt, die nicht mehr rückgängig zu machen ist. Die bisherige hauptsächliche Versorgung der Hilfebedürftigen mit wirtschaftlichen Mitteln wird zunehmend ergänzt mit Massnahmen zur Integration und Prävention. Wir zeigen in diesem Jahrbuch auf, wie in Basel mit den neuen Herausforderungen umgegangen wird. Die Verantwortlichen der Sozialhilfe haben insbesondere die Grundzüge einer künftigen Strategie der Aktivierung erarbeitet. Teile dieser Aktivierungsstrategie bilden die Massnahmen zur Integration von Langzeitarbeitslosen und zur sozialen Integration. Weitere Beiträge befassen sich mit der Frage, wie die kantonalen Massnahmen im Sozialbereich besser koordiniert werden können. Neben einem neuen Gesetz zur Harmonisierung der Sozialleistungen sind in diesem Zusammenhang insbesondere die erfolgreichen Massnahmen zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit zu erwähnen. Die Sozialhilfe ist Teil eines Netzwerkes, das immer mehr ausgebaut und verbessert werden muss. Im Bereich Migration stellt sich die Sozialhilfe den neuen Anforderungen aus den Gesetzgebungen von Bund und Kanton. Einen wesentlichen Bestandteil des Netzwerkes bilden natürlich die betroffenen Menschen selber, welche nicht einfach als Objekte der Verwaltungstätigkeit verstanden werden dürfen. In diesem Sinne ist auch der Beitrag zur Kundenbefragung zu verstehen. Bei allen Bemühungen zur Koordination und Abstimmung mit Partnern verbleiben gesetzliche und strukturelle Abgrenzungsprobleme zu den anderen Sozialversicherungen. Wir danken daher ganz besonders unserem Gastautor Carlo Knöpfel für seinen Beitrag, der für eine gemeinsame Erwerbsausfallversicherung in der Schweiz einsteht. Basel, im Juni 2008 Rolf Maegli, Vorsteher Sozialhilfe der Stadt Basel
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Seite 6 und 7: 6 Zuerst zur Altersvorsorge: Mit de
Seite 8 und 9: 8 16 Kehrli, Knöpfel, 2006 17 Prod
Seite 10 und 11: 10 15 Füglistaler-Wasmer, Pedergna
Seite 12 und 13: 12 18 Strohmeier, Knöpfel, 2005 19
Seite 14 und 15: 14 HARMONISIERUNG DER KANTONALEN SO
Seite 16 und 17: 16 Dank dieser Massnahmen wird es i
Seite 18 und 19: 18 Probleme. Es zeigt sich, dass di
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Seite 22 und 23: 22 rechtlich relevanter Hintergrund
Seite 24 und 25: 24 GAP*, CASE-MANAGEMENT BERUFSBILD
Seite 26 und 27: 26 den, um die ‹Lücke› zwische
Seite 28 und 29: 28 ORGANISATION Das GAP-Case Manage
Seite 30 und 31: 30 AUSBLICK Der Pesonalrekrutierung
Seite 32 und 33: 32 Produkte Das AIZ stellt zur Erf
Seite 34 und 35: 34 Coaching Ist aus dem Integration
Seite 36 und 37: 36 ARBEITSINTEGRATION LANGZEITARBEI
Seite 38 und 39: 38 Die Aussage ist deutlich: Im Kan
Seite 40 und 41: 40 Freiwilligenarbeit ist Erwerbsar
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Seite 44 und 45: 44 bis längerfristig sollte eine
Seite 46 und 47: 46 Folgende Grundannahmen und -prin
Seite 48 und 49: 48 PARADIGMAWECHSEL: INTEGRATION VO
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52 2. ÜBERBLICK ÜBER DIE VERÄNDE
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54 Auch andere Teams in der Migrati
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56 rung von Armut muss mit allen zu
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58 AKTIVIERUNG ALS GRATWANDERUNG De
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64 angemerkt werden, dass sich in d
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74 die Abläufe sind noch nicht vol
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76 7 RECHNUNG ASYL Erfolgsrechnung
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78 8.2 Unterstützungsgründe Unter
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80 8.5 Personalien Verwaltungsrat D
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