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Februar - Fokus-Media

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IMMOBILIEN<br />

Text Dieter Kendler<br />

Fotos Kallco, Shutterstock<br />

GLASFASERTECHNOLOGIE VON A1 TELEKOM AUSTRIA FÜR NEUE PROJEKTE<br />

A1 TELEKOM AUSTRIA-<br />

TECHNIK FÜR DIE<br />

ZUKUNFT<br />

Bauträger, die heute ihre neuen Wohnbauten ohne Glasfasertechnologie<br />

planen, haben langfristig schon verloren, denn die Wohnungen sind nicht zukunftsfähig.<br />

MÖGLICHKEITEN. Die flächendeckende<br />

Verbreitung der Glasfasertechnologie ist<br />

nicht mehr aufzuhalten. Die vielversprechenden<br />

Werte, was Leitungsgeschwindigkeit<br />

und Übertragungskapazität betrifft,<br />

sind dem vorigen Standard zu sehr überlegen.<br />

Wo neu geplant wird, ist das Verwenden<br />

der letztgültigen Technik daher so etwas<br />

wie ein Gebot der Stunde. Schließlich<br />

sichern die Standards von morgen die<br />

Werthaltigkeit der immobilienbezogenen<br />

Investition der Gegenwart. Zumindest im<br />

Vergleich mit Produkten des Endverbrauchs<br />

lohnt sich die Investition daher<br />

über einen längeren Zeitraum. Dies muss<br />

auch so sein, schließlich greift der Endverbraucher<br />

mit all seinen heutigen und<br />

zukünf tigen technischen Nutzungsmöglichkeiten<br />

ja stets auf die Basisinfrastruktur<br />

im Haus zurück.<br />

KAPAZITÄTEN. In der Branche geht man<br />

insgesamt daher von einem steigenden Bedarf<br />

an Leitungskapazität aus. „Mit zunehmender<br />

Komplexität der Services steigt die<br />

Nachfrage nach mehr Bandbreite“, schreibt<br />

etwa die Telekom-Presse aktuell in ihrem<br />

Online-Portal. Glasfaser oder „Fiber“, wie<br />

die englische Originalbezeichnung lautet,<br />

gilt unbestritten als notwendige Basis<br />

für leistungsstarke Internetverbindungen.<br />

Beim größten heimischen Anbieter, A1<br />

Telekom Austria, bestätigt man diese Aussicht<br />

und begründet den Bedarf nach dem<br />

26 FOKUS I HOME & BUSINESS FEBRUAR 2011

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